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Geschrieben von Daffy am 30.07.2014, 9:12 Uhr

Nochmal Ebola und Hamburg

>Allerdings ist es für mich fragwürdig Medikamente an Erkrankten zu testen, die nicht einmal die Testphase am gesunden Menschen durchlaufen haben. ...
Das kann ich also nur mit Menschen machen, die sich quasi für die Testung zur Verfügung gestellt haben. Und das müssen Menschen sein, die gebildet genug sind um zu verstehen, was die Chancen und Risiken sind.<

Das trifft auf medizinisches Personal zu. Die Wahl haben sie aber wohl nicht gehabt. Anscheinend ist man bei der WHO teilweise selber hinreichend von neuen Möglichkeiten überzeugt, dass sie ´anfragen`, wahrscheinlich nicht nur in Hamburg (der Impfstoff kam ja nicht mal von dort). Dann gibt es sicher auch Gegner, die gegen Privilegien wettern ("Was ist mit den einfachen Menschen? Väter, Mütter, Kinder...").

Die Mittel zu den Kranken zu bringen geht wohl nicht., weil dann entweder "arme Leute als Versuchskaninchen missbraucht wurden" oder "mal wieder nur die Privilegierten gerettet wurden" - eins von beidem müsste es wohl sein. Zwischen Baum und Borke - also tut man was (fragt rum) bis das Problem sich von selber gelöst hat (ein zweiter erkrankter Arzt skypt zur Zeit täglich mit seiner Frau in den USA, das klingt noch ziemlich fit, warum wird der nicht ausgeflogen?). Loyalität und Fürsorge sieht für mich anders aus.

 
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