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Geschrieben von Butterflocke am 14.05.2014, 19:08 Uhr

Nochmal Dyskalkulie mit Erklärung

Genau das gilt es aber zu unterscheiden!

Wenn man zu eilig und zu forsch an die Sache herangeht, dann könnte das passieren, was bei mir passiert ist.
Man sieht nicht mehr auf das KIND, sondern über das Kind hinweg und nur noch auf die Diagnose.
Wie "einfach" es geht, das ein hoch intelligentes Kind *huch* auf der Förderschule landet, habe ich ja nun am eigenen Leib erfahren.

Davon abgesehen: ein Lehrer, der einen lese-und/oder rechtschreib"schwachen" Schüler (ob nun mit oder ohne diagnostiziere Legasthenie) für "dumm" hält, ist fehl am Platz.
Wie allgemein bekannt ist, bin ich kein Freund dieser Berufsgruppe. Aber ich kenne keinen Lehrer, der dieser sonderbaren Ansicht ist.
Gefördert werden müsste in jedem Fall.....; und zwar ohne das Gefühl zu vermitteln, dass ein Kind deshalb "dumm" ist.

Schade also, dass so eine Diagnosestellung überhaupt notwendig ist.

Aber gut..., ich denke da scheinbar etwas verquer. Man bewertet bei uns (zumindest in der Regelschule) grundsätzlich Fehler/Schwächen, statt vorhandene Stärken/Fähigkeiten zu bewerten. Es gibt Lern-und Schulformen, die es genau andersrum praktizieren.

 
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