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Geschrieben von jaspermari am 09.05.2011, 16:38 Uhr

Nein, Malwine, dass ich jetzt

testen komme, heißt ja nicht, dass das Kind einen Förderbedarf hat. Und WENN es den hat, dann kann es auch am gemeinsamen Unterricht teilnehmen und dort gefördert werden. Ich soll es NUR überprüfen. Ich glaube eher, dass an solch einer Privatschule Kinder gegen Geld durchgeschleust werden und dadurch auch nicht richtig gefördert werden.
Übrigens heißen alle Sonderschulen inzwischen FÖRDERSCHULEN ;-)
Die Anbindung an den ersten Arbeitsmarkt ist natürlich schwierig. An der Schule, an der ich arbeite, sind ja alle an die Werkstätten der Lebenshilfe angebunden ("geistige Entwicklung"), haben also alle eine Perspektive. An anderen Förderschulen ist das anders, da hast du recht. Aber auch Hauptschüler haben inzwischen keine Chance mehr....
Übrigens haben die Eltern in meinem neuen Fall den Antrag gestellt, weil ihr Kind so leidet. Das ist ungewöhnlich.
Die Schulleiterin hat jetzt sicherlich Angst, dass ich feststelle, dass der Schüler unsicher im ZR bis 10 rechnet (Stoff 1, Klasse), er arber bis in die vierte Klasse versetzt wurde !

 
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