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Geschrieben von krissie am 15.06.2005, 13:05 Uhr

Naja, fällt schon schwer.

Hallo Antje,
na, ich kann jetzt schon verstehen, dass du keine Lust hast, dazu gedrängt zu werden, diese Enscheidung zu disktutieren. Hab gerade nicht so nach gedacht, ich denke auch Frauen, die nach der GEburt psychische Probleme haben und unter anderem deshalb abstillen, haben auch keine Lust, sich von anderen diese Entscheidung praktisch "absegnen" zu lassen.
Ich glaube schon, dass die Babynahrungsindustrie ganze Arbeit geleistet hat. Welche Mutter in Entwicklungsländern kann sich schon Fotos von wohlgenährten Säuglingen aus Europa verschließen ohne zu denken "So gut soll es mein Baby aber auch haben". Und hier hat vermutlich auch die (früher meist) männliche Ärzteschaft ganze Arbeit geleist, Frauen zu verunsichern. Wenn ich mir ein altes Babypflegebuch Anfang der 70er durchlese, was da geraten wird zum Stillen, kein Wunder, dass es bei meiner Mutter nicht geklappt hat! Leider hat sich bei ihr aber so der Gedanke verfestigt, dass Stillen eben hochkompliziert ist und meist nicht klappt und Säuglingsmilch deshalb besser zum ERfolg führt, dass sie diese Ratschläge gar nicht in Frage stellt (und damit wieder mich während der Schwangerschaft verunsichert hat....). So ist es sicher in vielen Fällen.

LG Kristina

 
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