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Geschrieben von DK-Ursel am 04.06.2017, 16:57 Uhr

Nachtrag:.

ein größerer Aktionsradius ist immer auch mit Gefahr verbunden - an kleinen Kidnern kan nma nsehr gut sehen,d aß sie einerseits vno Mutters rocjzipfel i ndie Welt hinaus möchten und andererseits immer zurückschauen, ob Muttern noh da ist.

Wer reisen will, muß oft fliegen - oder wenigstens in Auto und Bahn steigen.
Wer gerne Livie-Musik hört, muß in Konzerte oder die Oper gehen.
Wer Sport nicht nur vor der Glotze bewundern will, muß auch mal in ein Stadion.
Wer gerne schwimmt, trägt das Risiko des Ertrinkens ebenso wie der der Urlauber das des Abstürzens oder eben der, der aus dem haus geht, die Möglichkeit des Überfalls.
Wir wählen selber, wo wir uns begrenzen, aber noch nei hat die Menschheit sich davon abhalten lassen, ein gewisses Privatleben auch außerhalb der eigenen 4 Wände zu leben - selbst wenn das möglich wäre:
es ist ist nicht das ,wofür wir (auch und gerade als Frauen, die nicht sich nicht mehr einsperren lassen wollen) gekämpft haben.
Immer mit der gebotenen, angemessenen Vorsicht, versteht sich.
Und ich denke, vielleicht ist es auch nötig, dieses "jetzt erst recht" für viele, wei les gerade an diesen Orten das Gefühl der Gemeinschaft gibt.
Allein, zuhause mit den panikmachenden Threads gewisser Leute kann man sich dann wirklich nur noch vor der bösen großen Welt fürchten.

Ist das unser Leben?
Gruß Ursel, DK

 
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