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Geschrieben von lisi3 am 06.07.2017, 9:47 Uhr

Nachdenkliche überlegung aus den letzten threads zu rReligiosität...

Ich halte es für schwierig sich gleichzeitig den Regeln der jeweiligen Religion komplett zu unterwerfen und trotzdem noch weltoffen zu sein.

Schon in der Bibel stehen Dinge wie, die Frau möge schweigen in der Gemeinde. Von den Dingen, die über Homosexualität gesagt werden, ganz zu schweigen. Der Koran steht dem in nichts nach. Mit den Dingen, die die letzten Päpste gesagt haben, konnte ich mich weitgehend nicht identifizieren.

Ich denke, wenn der Mensch aufhört, sich seine eigene Meinung zu etwas zu bilden, erst einmal möglichst unvoreingenommen etwas auf sich wirken zu lassen, wird es unter Umständen schwierig mit der Weltoffenheit.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sehr viele Menschen gibt, die sagen, ich finde diese Regeln für mich so komplett richtig, die anderen aber können machen, was sie für richtig halten. Irgendwie haben die meisten Glaubensgemeinschaften für sich den Anspruch, den allein selig machenden Weg gefunden zu haben.

 
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