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Geschrieben von BM 123 am 20.10.2011, 14:22 Uhr

na was denn jetzt

Es ist aber auch verkehrt wenn man gar keine Probleme hat und alles flutscht.
Da werden selbst die Kinder aufgehetzt.
Von Leistungsdruck merk ich nichts bei meinen Kindern aber mir wird gesagt (natürlich von anderen Müttern)sie würden zuviel machen.
Kind 1 ist jetzt in Klasse 3 und ihr Weg ist für sie klar und den kann sie auch gehen selbst mit verbindlicher Grundschulempfehlung.
Das ist völlig egal.
Ihre Hobbys hat sie auch nicht reduzieren müssen, wie immer prophezeit wurde.

Kind 2 kommt nächstes Jahr in die Schule und das wird genauso laufen.

Was ich aber nie gemacht habe war auf Elternabende zu gehen wo Erziehungsratgeber Ansprachen gehalten haben.
Wir haben beide als Eltern immer alles so gemacht wie wir es für richtig hielten und bis jetzt gibt es auch keine Probleme in irgendeinem Bereich.
Ich mag aber auch keine Leute die ständig über das Schulsystem oder sonstwas jammer.

Vielleicht mal selbstkritischer sein und überlegen was genau schief gelaufen ist.
Die Grundlagen werden im Kleinkindalter gelegt und da sind ja überwiegend die Eltern präsent.

Aber auf ein böses Schulsystem oder Leistungsdruck zu jammern ist auch einfacher. Natürlich begleitet von 7765 Therapien.
Zum Glück stellen aber diese Leute bei weitem keine Mehrheit dar.

Was ich jetzt als Vorteil sehe ist das ich Winterkinder habe,also immer ältere Schulanfänger.

 
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