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von DecafLofat  am 22.11.2016, 8:12 Uhr

Muss man denn zum Lehrersprechtag?

Inge: aber genau wenn man das eben NIE macht und den lehrern nie seinen eigenen wissenstand bzgl des kindes mitteilt, dann bleiben die lehrer stets in der haltung, SIE wüssten es ja besser.
shcon im kindergarten wurde bei meinem sohn eine sensorische integrationsstörung diagnostiziert. das habe ich der lehrerin der ersten klasse ncht direkt am anfang, aber eben doch als es zum ersten gesprächstwunsch ihrerseits kam, mitgeteilt. ich hatte ihr sogar ein pamphlet mit infos dazu vorbereitet. und nun hatte mein sohn erst recht das stigma, der "störfaktor" in ihrer klasse zu sein. immer öfter schloss sie ihn vom unterricht aus, weil es ihr das vermeintlich leichter machte. (er musste wirklich im gang sitzen... hilfsmittel wie ein ballkissen mit noppen, das ihm die nötigen reize geben konnte, hat sie ihm weggenommen)
dann habe ICH ein gespräch mit ihr und der direktorin gefordert, zeigt sich: die direktorin war mit der thematik der SI komplett vertraut und hat nicht so gemauert, wie die klassenlehrerin ("das kind muß funktionieren" - es sind halt schlichtweg keine kleinen lernroboter... sie hat es nicht geschafft ihm die freude am lernen zu nehmen, aber sie hat durchaus versucht, sich ihn hinzubiegen - gott sei dank hat er heuer eine neue lehrerin, die SUPER mit ihm klarkommt...)
aus dem unterricht wurde er fortan nicht mehr ausgeschlossen.
wills agen: ich stimme dir zu dass man ein stück weit (EIN STÜCK!) mit den lehrern offen sein sollte, sich aber eben auch nciht alles bieten lassen muß.
aber von vornherein zuzumachen, ist doch der falsche weg.

 
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