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Geschrieben von Moneypenny77* am 31.01.2006, 10:14 Uhr

Monneypenny

Diese Grenzentscheidungen über Leben und Tod im Vorfeld zu beurteilen ist immer sehr hypothetisch.

Was wenn das eigene Kind mit einem anderen Kind auf einem zugefrorenen Teich einbricht? Man hält beide an der Hand aber muß aufgrund der Umstände eines der beiden loslassen. Welches nimmt man? Doch immer das eigene, oder?

Und eben das ist es, wenn ab ein Punkt überschritten ist, an dem klar ist, daß ein Kind sterben muß, meines oder ein völlig fremdes, wenn mich aber die Augen MEINES Kindes anschauen und es zu mir sagt "Ich habe Angst, ich will nicht sterben", siegen Moral, Anstand und Gewissen dann noch über den Schmerz, mein Kind zu verlieren?

 
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