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Geschrieben von Benedikte am 15.11.2018, 14:40 Uhr

meine eigenen Erfahrungen snd da komplett anders

nach dem referendariat hatte ich mich schon erfolgreich beim Bund beworben, im Oktober, die sagten halt, es dauere noch ca drei bis vier Monate bis alle Zustimmungen vorlriegen ( da muessen Personalrat, Minister, Frauenbeauftragte, Gleichstellungsbeauftragte usw usw zustimmen).

Ich beschloss, mir nach dem entbehrungsreichen Referendariat drei Monate "chillens"" zu goennen und vom arbeitslosengeld 2, das es damals noch gab, genuegsam aber frei zu leben.

Ich hatte noch keinen Pfennig diesen arbeitslosengelds auf dem Konto als mich das arbeitsamt aufforderte, mich zu bewerben. Habe ich gemacht, aber durcvhscheinen lassen, dass ich eigentlich wenig Bock hatte. Dezent. Trotzdem hatten die mich zum Vorstellunsggespraech eingeladen. Auch da war ich dezent widerwillig.Sehr sportlich gekleidet usw. Egal, Zusage.

seitdem frage ich mich, wie man sich anstellen muss um nicht genommen zu werden.Und bis das amt meinen Arbeitsvertrag hatte und mich aus dem Bezug werfen konnte, hatten die mir noch diverse andere, ordentliche Angebote geschickt.

von dsaher, vielleicht sind meine Efahrungen nicht zu verallgemeinern, Deine aber auch nicht

 
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