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Geschrieben von Sille74 am 07.01.2019, 13:38 Uhr

Meine Probleme mit dem Binnen-I, oder „woran Gleichberechtigung scheitert!“

Aber allein, weil es die Formulierung "bei gleicher Eignung ..." gibt, gibt es doch noch nicht unbedingt eine Quotenregelung oder missverstehe ich da etwas? Qotenregelung bedeutet für mich schon, dass es heißt, x% der Stellen im Vorstand (oder wo auch immer) oder x% der Abteilungsleiter etc. müssen Frauen/Männer sein. Und so etwas wird ja auch im AP angesprochen.

Und viele fordern eben durchaus eine sog. starre Quote. Und da sehe ich schon die Gefahr, dass man u.U. erst mal jede(n) einstellen muss. Und die "gleiche Eignung" finde ich auch sehr schwammig, aber es ist natürlich besser als nichts, um die Frauenquote zu erhöhen ... Wie gesagt, aus meiner laienhaften Warte scheinen mir Zielvorgaben am sinnvollsten.

Ich glaube, ich habe meinen derzeitigen Job deshalb bekommen, weil kein Mann ihn machen wollte, sprich: kein Mann sich beworben hat ... und dabei ist der Job m.E. nicht ganz schlecht bezahlt mit einigen Zusatzleistungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge ...), 38,5 Stundenwoche und durchaus anspruchsvoll und fordernd ... ABER: es gibt keine großen Aufstiegs-/Karrieremöglichkeiten und groß nach außen profilieren kann man sich auch nicht ...

 
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