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von Nurit  am 05.01.2012, 15:31 Uhr

mehr Schein als Sein

Für mich war das Interview keine Überraschung; nichts anderes habe ich von ihm erwartet.
An sich zeigt dieser dreiste Versuch des Kleinredens (oder böse gesagt: der Volksverarsche) genau seine Einstellung: er ist schließlich der Bundespräsident und darf das und das geht uns nichts an, das sind nur private Dinge...Das ein Bundespräsident immer Bundespräsident ist, auch wenn er sich mit Menschen, die so schmutzige Weise ihr Geld verdienen, wie Herr Maschmeyer, befreundet und damit zeigt, dass er wohl findet, dass Maschmeyer gesellschäftsfähig ist und sich von ihm noch Projekte finanzieren läßt, scheint noch nicht zu ihm vorgedrungen zu sein.
Ich finde es schäbig, wie sehr hier persönliche Interessen über das Amt gestellt werden und auch wenn ich zu Anfang dachte, dass das alles ziemlich aufgebauscht wird, denke ich jetzt, dass der Rubikon überschritten ist.
Ich möchte in keinem Land leben, in welchem sich ein Bundespräsident so zum Horst gemacht hat, dass er zur öffentlichen Lachnummer verkommen ist.
Ich denke mal ganz platt: das kommt davon, wenn sich ein mittelmäßig attraktiver, nicht sehr charismatischer und wenig unterhaltsamer Mann eine Frau hält, deren Sucht nach Glamour und Öffentlichkeit (ich denke da an die unsägliche Kinderpronosendung) kaum zu überbieten ist und nun krampfhaft versucht, diesem Weibchen wenigstens finanziell gerecht zu werden.
Wulff gehört in eine Amtsstube und in ein Mittelreihenhaus.

 
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