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von Leena  am 24.09.2016, 11:14 Uhr

Mangelnde Empathie?

"Man hat aber die Möglichkeit (und meiner Meinung nach auch die Verpflichtung) seinen Kindern eine möglichst sichere, lebenswerte Welt zu übergeben."

Man hat die Verpflichtung, das Seine dafür zu tun, seinen Kindern eine möglichst sichere, lebenswerte Welt zu übergeben. Das sicherlich. Aber ich finde, gerade Kinder in die Welt zu setzen ist (grundsätzlich) ein Zeichen von Optimismus. Und wenn man Kinder hat, ist Optimismus verdammt wichtig, finde ich. Wobei einen aller Optimismus nicht von einer gewissen Handlungsverpflichtung befreit, schon klar.

Ich glaube übrigens nicht, dass es Dinge gibt, die ich meinen Großeltern konkret vorwerfen würde (die sie "vermasselt" hätten).

 
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