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Geschrieben von Häsle am 18.08.2014, 12:48 Uhr

Mail von Freund aus der Stroke Unit

Mein Mann hatte vor 9 Jahren, im Mai, eine rechtsseitige Gesichtslähmung. Er bekam erstmal hier im "Dorf-KH" über Nacht eine Antibiotika-Infusion. Zur Diagnostik musste er in die Uni-Klinik. Dort hat er noch drei Wochen täglich ambulant Infusionen bekommen. In der Zeit, mit Übungen, hat es sich schon gebessert, und er ging auch so zur Arbeit. Zur Hochzeit im Juli war es dann so, wie es bisher auch geblieben ist. Wenn man es nicht weiß, dann bemerkt man nichts. Der Mund ist ein bisschen schief und die Mimik rund ums rechte Auge ist eingeschränkt.

Die Ursache hat man nicht herausgefunden, was beunruhigend und beruhigend zugleich ist...

 
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