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Geschrieben von Tai am 22.11.2016, 11:12 Uhr

Machbarer Termin

Ich habe es zum einen so verstanden, dass die Lehrerin auf einen Termin zu den geplanten Sprechzeiten besteht, und dass seansmama durchaus in Kontakt mit der Lehrerin ist oder war (oder woher kommt der Kruegsfuß?).

Natürlich ist die friedliche Vereinbarung eines für beide Seiten genehmen Termins am besten, möglicherweise auch am Telefon.

Nur verstehe ich nicht so recht, warum arbeitnehmerfreundliche Elternsprechzeiten ein oder zweimal im Jahr so eine Zumutung sein sollen.
Diese wenigen Stunden außerhalb der Kernarbeitszeit in der Schule sollten in der Jahresarbeitszeit drin sein und nicht als Eingriff in die Freizeit gesehen werden.

Jeder normale Mensch lehnt das ab?
Aber jeder normale Mensch mit normalen Arbeitszeiten muss für Sprechstunden Urlaub nehmen?

 
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