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Geschrieben von Kleine Fee am 14.07.2014, 8:40 Uhr

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Leewja beschreibt hier sehr bildlich, was man mit Kind alles nicht kann und welche Unwegbarkeiten sie erlebt hat. Kinderlose hören viele solcher Berichte und können sie meist gut nachvollziehen. Dann schieben die Eltern meist wie Leewja auch den Satz nach, dass Kinder ihr größtes Glück seien. Das ist für Kinderlose dann zu abstrakt, um es nachvollziehen zu können. Das Ergebnis kann dann sein, dass meine Arbeitskollegin, von der ich unten berichtet habe, völlig verunsichert ist und denkt, das nicht schaffen zu können. Ich finde es schade, dass die Selbstverständlichkeit von Kindern verloren gegangen ist.
Und hier begannen meine Anfangsüberlegungen. Kann man durch ein vorgelebtes Beispiel seinen Kindern vermitteln, Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten zuhaben? Nennt es übergriffig und gruselig, wenn ich meinen Kindern dies mit auf den Weg geben möchte.

 
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