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Geschrieben von Benedikte am 28.05.2017, 19:53 Uhr

leena

das ist doch das Problem.

Wie Du schreibst- die- gerade die Minderjährigen, die von ihren Familien geschickt werden- die haben Träume und Hoffnungen und Erwartungen. Sie sind nicht geflohen um ihr Leben zu retten, sondern haben genau wie Du sagst, Träume und Hoffnungen an ein besseres und gutes Leben, und erwarten, dass sich das in Deutschland einstellt.

Und genau das ist nur für eine absolute Minderheit der Fall. Zun ächst wrden ganz viele wieder weggeschickt- eben weil sie keine Kriegsflüchtlinge oder politisch Verfolgten sind, sondern weil sie ihre Träume erfüllen wollen udn ihre erwartungen an ein besseres Leben.

Und das scheitert in den meisten Fällen. Kein Familiennachzug, selbst wenn man relativ viel Geld verdienen kann und aselbst Hartz 4 mehr ist als man im herkunftsland meist durch Arbeit verdient- man braucht hier viel mehr. Richtig geld verdienen, soviel, um die Erwartungen zu erfüllen ist kaum je drin weil die Vorbildung nicht ausreicht6 abschlüsse nicht anerkannt werden, keine deutsch spricht.

Und die Antwort auf diese FRage ist eben offen- was diese zu tausenden gekommenen Jugendlichen ohne Integrationschancen, viele auch ohne Bleibeperspektive, hier so viel mehr wert sind als "anhaltiner". Wenn ich sehe, dass unbegleitete Flüchtlinge im Schnitt 5000 Euro kosten im Monat- dann frage ich mich wirklich, ob das gut investiertes geld ist oder ob es nicht besser ist, dieses geld in Bleibeperspektiven vor ort zu stecken.

aber wie gesagt- wo der mehrwert der Jugendlichen für D liegt, weiss ich nicht.

Benedikte

 
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