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Geschrieben von Christine70 am 19.11.2009, 7:03 Uhr

lach, das ist ja mal dreist

manche wissen ja, daß ich zeitungsausträgerin bin und daher nachts arbeite

es gibt ja bezirke, die eingeteilt werden. ich hab einen bezirk, der unsere straße nicht beinhaltet. soweit sogut.

nun hat der austräger, der für meine strasse zuständig ist, gekündigt und vor zwei monaten wurde ein junger mann eingestellt.
ich selber bekomm ja keine zeitung, da ich meine gratis-zeitung mit der lieferung erhalte jeden morgen.

gestern treff ich meine nachbarn und sie meinten, ob ich den jungen mann kenne, der hier zeitungen austrägt. neee, ich kenn ihn nur vom sehen, weil man sich nachts ab und an mal kurz begegnet, aber persönlich kenn ich ihn nicht.

da zeigt mir mein nachbar (der eine zeitung bekommt) ein blatt papier, welches gestern zusammen mit seiner zeitung im briefkasten lag. darauf stand:

Lieber Zeitungskunde!
ich bin der neue Austräger und würde mich über ein kleines weihnachtsgeschenk in form von geld sehr freuen.
da mich die meisten nicht antreffen nachts, hier meine kontonummer

blabla

danke schonmal
ihr austräger thomas



na DAS ist doch mal eine idee oder? sollte ich auch mal machen *LOOOL*
nur leider hat sich mein nachbar nun bei der zeitung drüber beschwert und der junge mann wird wohl die längste zeit austräger gewesen sein.

das ist nicht nur dreist, das ist rotzfrech.

bei mir ist es weihnachten so, daß manche leute wissen wo ich wohne und mir eine kleinigkeit in den briefkasten werfen. oder sie hängen eine stofftasche an ihre haustüre und ich darf die geschenke rausnehmen.
aber wenn jemand nichts gibt, ist das für mich auch kein thema.


aber lachen musste ich dennoch über diesen brief. einfälle muss man haben *AAAAAHHHHHHHH*

 
24 Antworten:

Re: lach, das ist ja mal dreist

Antwort von dkteufelchen am 19.11.2009, 7:30 Uhr

also das ist ja wirklich mehr als dreist,

ich wäre glaub ich auch geplatzt, wenn ich sowas im kasten gehabt hätte (obwohl man sagen muss, der mann hat sich gedanken gemacht)

meine oma hat auch jahrelang zeitungen ausgetragen, nachdem sie rentnerin war, (sie konnte das frühe aufstehen nicht lassen, was sie über 40 jahre gemacht hat weil sie auf dem obst-gemüse-markt gearbeitet hat, und sicher hat der eine oder andere stammkunde ihr auch was zukommen lassen

aber DAS ist ja frech schlechthin boha

lg daggi
http://zoo002.mondozoo.com

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Re: lach, das ist ja mal dreist

Antwort von desire am 19.11.2009, 7:59 Uhr

also ich muss sagen wir machen das um den 24. herum von ganz alleine dass wir da 5 Euro entweder in den Briefkasten tun und wenn er persönlich klingelt ihm das dann in die Hand drücken.
Gehört sich so finde ich.....
naja ist wohl auch eher Sitte bei uns...weis nicht ob das in anderen Ländern auch gemacht wird.

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Re: lach, das ist ja mal dreist

Antwort von Fru am 19.11.2009, 7:59 Uhr

Geil....das ist echt krass :-)

Da kam mir doch glatt eine Idee: ich arbeite in einer Pizzeria und ich werde jetzt einfach mal unter jede Speisekarte schreiben, das ich mir ein angemessenes Trinkgeld wünsche.

Unglaublich wie dreist manche Menschen sind und dann noch ohne sich zu schämen

LG
fru

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Re: lach, das ist ja mal dreist

Antwort von Moneypenny77* am 19.11.2009, 8:00 Uhr

Naja, solange er es WIRKLICH selbst war ist es zwar forsch, aber ja nun auch kein Verbrechen: er wird halt Geld brauchen ;-)

Viel dreister fand ich, daß hier kürzlich Kinder waren, die für einen angeblichen Sponsorenlauf ihrer Schule Bargeld sammelten. Habe mir über das Bargeld schon gar keine Gedanken gemacht, weil ich mich schon geärgert habe, daß die einfach das Einfahrttor öffneten und auf's Grundstück latschten, ohne mal zu klingeln und direkt an der Haustür klopften. Weil ich das schon nicht leiden kann, habe ich ihnen gleich gesagt, sie sollten Land gewinnen. Wurden dann auch pampig, aber da ich den Hund am Halsband hatte, habe ich sie gefragt, ob mein Hund sie rausbegleiten solle, für seinen ganz eigenen "Sponsorenlauf". Weg waren sie. Sache vergessen, auch daß es eigentlich um Bargeld ging.

Tage später lese ich in der Zeitung von zwei bisher nicht gefassten Schülerinnen, die Bargeld für einen Sponsorenlauf sammeln, den es gar nicht gebe. Die Schule, als deren Schülerinnen sich die Mädchen ausgaben, habe bereits im Sommer einen solchen Lauf gemacht und KEINE Schule sammle hierfür an den Bargeld im voraus ein.

Habe mich da allerdings auch einmal über "echte" Schülerinnen einer benachbarten Schule beschwert, die meine alte Nachbarin anranzten, weil sie "so geizig wäre, sie solle doch MEHR rausrücken, schließlich habe sie doch ein 'fettes' Haus". Sie hatte wohl einen Euro pro gelaufenen Kilometer angeboten, mehr könne sie leider nicht und da sind die Tiffys sauer gewesen. Weil ich draußen stand bekam ich es mit. Danach kamen sie zu mir und als ich sagte, sie hätten sich meine Unterstützung durch ihr unverschämtes Verhalten gerade versagt, konnte ich mir Schimpftiraden anhören. Das fand ich nicht minder dreist und leider, leider bin ich mit dem Direx der Schule per Du... He, he. Die hatten sich keinen Spaß am nächsten Tag.

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Re: lach, das ist ja mal dreist

Antwort von aurelia12 am 19.11.2009, 8:23 Uhr

Der Mann braucht wohl tatsächlich Geld und hört sich auch nach Notstand an...

Sponsorenlauf: der, den es nicht gab und dann sammeln ist natürlich dreist, aber bei zweiterem mußte ich auch etwas schmunzeln ("fettes Haus" etc.) ... Neid und Mißgunst, mehr nicht! ich kenne so was auch und habe so was schon gehört, auch den Ausspruch "fett" dabei... scheint bei gewissen Menschen ein gängiges Wort in solchen Zusammenhängen zu sein... na ja!!!

An so einem Sponsorenlauf habe ich auch schon mal für Jugendliche teilgenommen. Ich bin mit Inliner 60 Kilometer gelaufen und habe mir einen Sponsor gesucht, eine Firma am Ort, der ausreichend Geld hat. Die Aktion fand damals für die hiesige Jugend statt, Unterstützung des Aufbaus einer Jugendeinrichtung. Der Chef zahlte mir 1 Euro pro gelaufenen Kilometer, deshalb lief ich auch wie eine Weltmeisterin, weil ich viel zusammen bekommen wollte... (andere haben z. B. pauschal gezahlt), Das Geld ging aber nur in eine Hand: die des Veranstalters. Da ging niemand hausieren... wobei die Mädels bei euch sich einfach was überlegt haben, um an Geld zu kommen dreist, klar, aber Jugendliche probieren so manches aus...

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ach naja...

Antwort von malink am 19.11.2009, 9:40 Uhr

unser alter zeitungsbote in der stadt hatte auch immer in der voweihnachtszeit einmal eine weihnachtskarte mit grüßen in der ezitung. und einen stempel mit adresse und kontonummer.
was gibt´s denn da aufzuregen. ist doch gar nicht so dumm die idee. es muß ja keiner machen. einer kellnern/innen gibt man auch trinkgeld, gehört sich ja so. mensch. als junger mann hätte ich auch kein interesse an den nettigkeiten die sich die frauen dann ausdenken. da würde mich auch nur geld interessieren. oder was sonst, nette pralinees oder was.
wir haben unserem boten jedeenfalls damals immer 10 dm überwiesen. ein nettes trinkgeld, aber angemessen für einen zuverlässigen austräger? vielleicht noch nciht mal.

gruß

malin

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Re: lach, das ist ja mal dreist

Antwort von PhiSa am 19.11.2009, 9:47 Uhr

naja... ich finde das eigentlich ganz mutig, wenn auch etwas dreist -ja.

wir haben ja auch mal zeitungen ausgetragen (sonntags früh) und da war dann zu weihnachten auch mal ein geschenk dabei.

von über 200 austragehaushalten haben wir 4 geschenke bekommen. unter anderem auch ein wenig geld. mal 5 euro, mal 2 euro an die karte geklebt.

das fand ich dann doch sehr nett. und wir haben dann beim nächsten austragen auch ein kleinen danke-schön-zettel auf die zeitung geheftet.

von einem älteren mann haben wir so gut wie jeden sonntag sogar immer 2 euro "trinkgeld" bekommen. das war natürlich immer schön *g*

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Re: lach, das ist ja mal dreist

Antwort von Erdbeere81 am 19.11.2009, 9:57 Uhr

Ich find es saudreist.

Jeder braucht doch irgendwie Geld, da kann ich doch nicht einfach so die Leute anbetteln.

Ich lege demnächst allen Trauunterlagen einen Zettel bei "Hallo, ich bin doch die nette junge Standesbeamtin und sie fanden doch meine Trauung so toll. Weil ich so arm bin, würde mich über eine Finanzspritze freuen. Hier mein Konto"

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Re: lach, das ist ja mal dreist

Antwort von Petra28 am 19.11.2009, 10:32 Uhr

Gerade gestern habe ich einen Euro gegeben - auch an einen Schüler. Es gab einen offiziellen Flyer mit Infos, wofür gesammelt wird und selbst, wenn es nicht koscher gewesen sein sollte, er hat mich wirklich sehr nett und höflich gefragt, wirkte schüchtern, aber in der Sache engagiert. So what.

Bei meiner Mutter haben mal Erwachsene! an der Tür um eine Spende gebeten und nach Ablehnung mit den Worten "die fünf Euro werden ihnen wohl nicht an den Ars... gebacken sein..." nachgehakt...

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Re: lach, das ist ja mal dreist

Antwort von Putzteufel am 19.11.2009, 10:39 Uhr

es ist frech - aber nur so kommen manche auch auf den Gedanken was zu geben - während ich unserer Zeitungsfrau in 1000 Jahren nichts geben würde dazu werde ich zu oft Geweckt wenn sie die Zeitungen austeilt, da unsere Schlafzimmerfenster nach vorne sind. Jeden Morgen klappern die Deckel der Briefkästen dass man meint irgendjemand zerstört irgendwas - und vermehrt um die Zeit von Weihnachten und Ostern, dann kommt das penetrante Husten vor der Türe dazu wenn nicht sofort was passiert nach einwurf der zeitung insofern die Zeitung wirklich den Briefkasten auch berührt und nicht nur einfach so auf den Boden geworfen wird und dann noch der bellende Kläffer - dass man sich mit Hunden in der Nacht begleiten lässt ist ja normal - aber ein Hund der vor seinem eigenen Schatten erschrickt und jedes Laternenlicht anbellt kann ich als schlafendes Wesen verzichten.

Wenn ich so einen Zettel finden würde wäre ich evtl. auch mit Hoppla aufgewacht aber wenn ansonsten alles in Ordnung ist und kein so Chaos wie bei uns dann wäre auch um die Weihnachtszeit ein Zettel am Briefkasten.

Gruß Putzi

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ich glaube ja, dass so eine "forderung" doch eher das gegenteil vom gewünschten

Antwort von malwinchen am 19.11.2009, 11:32 Uhr

zur folge hat. ich gehöre auch zu der fraktion der trinkgeldgeber in der weihnachtszeit für zusteller, müllmänner/-frauen etc. - eine derart plakative und dreiste aufforderung zur trinkgeldgabe würde ich aber garantiert ignorieren...

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naja was heißt dreist....

Antwort von Butterflocke am 19.11.2009, 11:38 Uhr

Ich sehe oder vermute da fast auch ein wenig Verzweiflung.
Die Art und Weise würde ich zwar auch trotz aller Not nicht wählen, aber mei....da ist eben jeder anders.

Ich gebe auch lieber, wenn nichts gefordert wird...
Aber wer weiß, wie die Hintergründe aussehen.

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Re: naja was heißt dreist....

Antwort von desire am 19.11.2009, 11:53 Uhr

ich persönlich finds ja auch irgendwo ein Armutszeugnis für die gesamte Gesellschaft dass sich ein Mensch selbst so erniedrigen muss und bei wildfremden Menschen um Geld betteln muss obwohl er einen Job hat.

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Re: ich glaube ja, dass so eine "forderung" doch eher das gegenteil vom gewünschten

Antwort von wassermann63 am 19.11.2009, 12:03 Uhr

SEit letztem Jahr habe ich eine - so glaube ich zumindest - recht raffitückische Lösung gefunden.

Direkte Anfragen an mich werden prinzipiell ignoriert. Dafür gibt es aber von meiner SEite aus, also in Eigeninitiave, ne Packung Merci-Schokolade. Die bekommt nur derjenige, dessen Nase mir passt und zwar genau in dem Moment, welcher mir gerade so einfällt ;-)

Mit Kontonummern-Veröffentlichung wäre ich prinzipiell eher etwas vorsichtig.. Jedenfalls sollte der gute junge Mann in der nächsten Zeit seine KOntobewegungen etwas genauer unter die Lupe nehmen.

LG
JAcky

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Re: lach, das ist ja mal dreist

Antwort von Nathalik am 19.11.2009, 12:07 Uhr

"Mutter, verkaufe die Ziege und schicke mir das Geld" - schrieb der dreiste Sohn aus der Stadt an seine arme Mutter auf dem Dorf. Eine wahre Geschichte aus deutschem, flachem Lande aus früheren Zeiten, das mir bei solchen Fällen immer in den Sinn kommt.

Ideen muss man haben.

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Mag ja sein, das er aus Not so gehandelt hat,

Antwort von Fru am 19.11.2009, 12:12 Uhr

aber jetzt ist er durch die Aktion seinen Job los...keine so guter Ausgang! Die Not ist dann jetzt sicher noch größer!

LG
fru

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Re: lach, das ist ja mal dreist

Antwort von Agnetha am 19.11.2009, 12:20 Uhr

Unsere Postbotin kriegt von uns zu Weihnachten meist eine Schachtel Merci und einen Fünfer dazu. Das machen wir "unaufgefordert".

Natürlich stimmt es, dass der Zeitungszusteller seine Kunden in aller Regel nicht persönlich trifft und von daher ist dieser Weg, sich ein Zubrot zu erbitten, sicher nicht unlogisch. Aber die unverblümte Art wäre mir persönlich unangenehm und ich würde nichts überweisen.

Aber wenn sich ein paar finden, kommt für ihn doch was dabei heraus und die Zettel haben sich gelohnt. Missgönnen würd' ichs ihm jedenfalls nicht.

Agnetha

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Also man kann sich sicher darüber streiten,

Antwort von Butterflocke am 19.11.2009, 12:22 Uhr

...ob die Bettelei auf diese Weise angemessen ist......, aber sich nun deshalb bei seinem AG zu beschweren, find ich übertrieben!!!

Er hat niemandem etwas getan!

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Re: naja was heißt dreist....

Antwort von Nathalik am 19.11.2009, 12:46 Uhr

desire, die Selbsterniedrigung erfolgt durchaus freiwillig, v.a. ehrerbietig. Fordere im babyundjob doch mal sich völlig unter Wert verkaufende Frauen auf, gerechten Lohn zu fordern. Dann wirst Du sehen, was Du als Antwort bekommst. Die Ausgebeuteten und Veräppelten selbst finden tausend Erklärungen, warum sie sich für lau hergeben. Gipfelt dann fast im verzweifelten Aufschrei: "Aber dafür DARF ich doch wenigstens arbeiten. besser als nix." Na denn, allons, enfants de la patriähäääää. Wär jetzt aber ein anderes Thema.

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jaja....dieses andere Thema

Antwort von Butterflocke am 19.11.2009, 12:59 Uhr

hätt ich gern mal wieder auf dem Tisch!

Du hast schon völlig recht, aber zeigst gleichzeitig ausgeprägte Ansätze von Idealismus:-)
Um etwas zu erreichen, sollten sich 2 oder 3 Manschkerl finden, optimalerweise sollte Einigkeit herrschen, um auch nur die Spur einer Chance zu haben.
Ansonsten stimmen die Argumente tatsächlich: wenn ICH es nicht tu, dann tut´s der Nächste. Vielleicht bringt es mich ja doch irgendwann ein Stück weiter.
Die Gesamtsituation heutzutage ist katastrophal...., ich könnte jetzt bei Zeitarbeitsfimren (also moderner Prostitution/Sklavenhaltung, mein Lieblingsthema!) beginnen und 3 Stunden aus dem Vollen schöpfen.
Aber was bringt es, wenn all die menschenunwürdigen Perversionen auch noch öffentlich unterstützt werden.

Oder anders: Was nützt es dem Zeitungsausträger (der Verkäuferin....oder wem auch immer), wenn sie endlich mal aufbegehren, sich nicht weiterhin verramschen lassen...usw.
NICHTS! Sie werden niedergeprügelt und empfindlich sanktioniert (ergänzendes ALG brauchen sie meist, also hat man sie wunderbar in der Hand!).

Aber ja...ich kanns auch nicht mehr hören, das Gefasel von "ehrenwerter Ausbeutung":-(
Bleibts doch Ausbeutung....

LG

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Problem ist nur, daß es verboten ist und in unserem vertrag steht...

Antwort von Christine70 am 19.11.2009, 15:43 Uhr

trinkgelder dürfen nie gefordert werden.

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In USA ist das normal

Antwort von CIaudiaUSA am 19.11.2009, 16:19 Uhr

Hier bekomme ich einen selbstaddressierten Umschlag in meinen Briefkasten und kann fuer den Zeitungsaustraeger was reintun.

Gruss
Claudia

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Re: Claudia

Antwort von paulchen71 am 19.11.2009, 17:41 Uhr

Hi,

also das hatte ich hier noch nie ;-). Wird wahrscheinlich doch ueberall unterschiedlich gehandhabt. Wieviel gibt man denn da so?

LG P. aus IL

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$ 5 - 10, o. T.

Antwort von CIaudiaUSA am 20.11.2009, 2:14 Uhr

.

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