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Geschrieben von DK-Ursel am 17.06.2018, 17:08 Uhr

Krise CDU/CSU

Das wollte ich auch schon schreiben.
Wer sich nur mit Afd-Wählern umgibt, hat natürlich keine Probleme, seine Mehrheiten dort zu finden.

Darum schrieb ich eben auch, daß ich das nicht beurteilen kann und will, denn so weit lehne ich mich nicht aus dem Fenster.
Die CSU/CDU anscheinend auch nicht, denn bislang haben sie sich auch bei allen Krisen der Verein immer wieder um Einigung bemüht.

Ich könnte mir aber vorstellen, daß es der AFD nicht zu sehr schaden würde, denn eine CSU in Norddtld. hat da sicher weniger Chancen als die AfD.
CSU steht im Kopf der Leute sicher noch lange Zeit für Bayernpolitik,. wer will da in HH, Hessen oder Schlwesig-Holstein Bayern wählen?
AfD ist eben von Anfang weitgehend bundesweit und greift da dann den Rest ... ab.
Damit hätte die CSU deutlich schlchte Karten:
In Bayern mit dem Rücken zur Wand wegen CAFD, dazu gingen sicher einige Wähler auch zur CDU, die dann ja auch in Bayern wählbar wäre, und bundesweit nicht der Zugewinn, der nötig/wünschenswert wäre.
Die CDU hingegen könnte profitieren:
Stimmen in Bayern - dazu vielleicht sogar eniige im Bund, die vorher gern CDU wählen gewählt hätten,dies aber nicht taten, weil sie damit eben auch die CSU - einen Strauß, einen Stoiber oder Seehofer - in die Regierung wählen würden.

So gesehen kann man sich fast wünschen, die beiden christlichen Parteien brechen miteinander und alles sortiert sich mal ein bißchen neu.
Auf die Neuwahlen wäre ich mal sehr gespannt ...

Gruß Ursel, DK

 
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