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Geschrieben von shinead am 06.06.2019, 14:43 Uhr

Kennt sich jemand mit Abfindungen aus?

Bei betriebsbedingten Kündigungen kann, sofern der Arbeitgeber noch über genügend Mittel verfügt eine Auffanggesellschaft gegründet werden, in die die gekündigten Mitarbeiter wechseln. Ich habe dort 80% meines vorherigen Gehalts bekommen (Großteil vom Staat, aufgestockt vom ehemaligen Arbeitgeber) ohne was zu tun. Es ermöglicht sich ein Jahr aus "ungekündigter Stellung" zu bewerben und ein Jahr eben noch mehr Geld als ALG1 zu erhalten.

Transfergesellschaft ist wohl der genaue Begriff: https://de.wikipedia.org/wiki/Transfergesellschaft

Wir hatten damals noch zusätzlich 2000 Euro Fortbildungsbudget pro Person. Wer vor Ende der 12 Monate eine Anstellung erhalten hat, hat das Geld dass die ehemalige Firma dadurch bei der Transfergesellschaft an Gehalt gespart hat ausgezahlt bekommen. Ich hatte nach 4 Monaten einen Job und die Fortbildung begonnen. Ganz ehrlich, für mich hat sich das damals wirklich gerechnet!

 
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