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Geschrieben von leaelk am 30.10.2016, 13:17 Uhr

@Johanna3

Doch Betroffene müssen um Therapiestunden kämpfen. Es ist leider so!
Endlose Wartelisten bei Traumatherapeuten.
Nach einem Kontingent Therapiestunden dann 2 Jahre Wartezeit.
Therapeuten, die gewissen Formen der Traumatisierung ablehnen (z.B. organisiertes Verbrechen)
usw.


Jeder Einzelne, der weg schaut/ die Opfer in Frage stellt/ usw. betreibt Täterschutz.

Da werden modernste Forensiken gebaut -- für die Täter!
Und die Plätze für stationäre GUTE! Traumatherapie sind rar gesät, bedeuten für die Opfer meist jahrelange Wartezeiten. Noch dazu sind die Zustände in viele Traumakliniken haarsträubend.
Wenig Pflegepersonal, schlechtes Essen, marode Zimmer, ......und ja, das ist für eine erfolgreiche Therapie leider auch wichtig.
Aus finanziellen Gründen ist immer weniger Therapieangebot in den Kliniken möglich, obwohl bekannt ist, was hilfreich wäre. Es wird immer mehr gekürzt.
Da reicht nicht alleine der gute Therapeut.

Egal... Mit dem Ausgangsthema hat das nicht mehr viel zu tun.
Deshalb sollten wir diese Diskussion hier jetzt auch abbrechen. Wir werden eh nicht auf einen Nenner kommen.
Mir war Dein Post oben, dass die Opfer gar nichts gegen die Täter sagen, einfach sehr aufgestoßen.

 
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