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Geschrieben von Milia80 am 31.03.2017, 22:27 Uhr

Johanna- es geht doch nicht immer nur um DEINE Berufsgruppe

wusste die Altenpflegerin dass es so Akkordarbeit wird.
Wusste die Physiotherapeutin dass sie so viel Schriftkram dazu bekommt.
Wussten die Ärzte das alles mögliche gekürzt wird.
Jeder Kasse zum Teil eigene Verträge hat, von Hausarztverträgen bis Pharmafirmen usw.

In kaum einem sozialen Beruf bleibt die Arbeit immer gleich, was ich sehr schade finde, es wird immer mehr unter Zeitdruck und immer mehr Papierkram, weniger Krankenschwestern, weniger Nachtwachen pro Station, weniger Zeit am Mensch, etc.
Wussten die Lehrer dass die Kinder und auch die Eltern immer schwieriger werden?

Trotzdem sind die Erzieherplätze (da du so gerne diese als Beispiel nimmst) in den Schulen heiß begehrt, sie sind voll nicht jeder kommt rein.
Es scheint der Begehrtheit keinen Abbruch zu tun.

Viel schwieriger finde ich die Altenpflege, wenig Personal, wenig gut geschultes Personal dazu oft mit Sprachbarrieren und das bei Patienten die auch selbst Hilfe brauchen und schlecht hören dazu.

Ich finde das alles nicht schön, keine Frage, aber es geht doch nicht nur dir so, schau dich doch mal um.

Und btw früher waren kaum Erzieherstellen da, mancher musste zum Teil weit weg ziehen um eine Arbeit zu finden (da kenne ich alleine 2 von)
Findest du DAS besser?
Da haben Leute die Ausbildung gemacht mit dem Wissen wie schwierig die Stellensuche ist.

 
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