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Geschrieben von DK-Ursel am 28.07.2014, 19:20 Uhr

Ja,marie, man müßte so vieles....

machbar istaber derzeit nicht soviel.
Und dann ist derRetter, der krank wird, eben priviliert, weil er ausreisen darf.
Priviligiert sind wir doch alle sowieso - glaubt Ihr allen Ernstes, da schreien gerade jetzt die Afrikaner auf,wenn da jemand noch einmal ein Privilegium erfährt, das ihnen nicht gewährt ist ?

Solange die Länder von der BodenschätzenderarmenLänder profitieren, solange habendie leider keinGeld, um sich diese teurenKrankenhäuser uz leisten.
Und sinddarauf angewiesen,daßesmutige und ja- auch idealistische Menschen gibt,die ihnen8dennoch!) helfen.

Was für einzynismus, dann uzsagen:
derweiß ja selber, welchesRisiko er eingeht!

Was,wenn Ihr eine gefährliche ansteckende Krankheit hat und dann alle Medizinier sagen:
Pech gehabt, ich kennedasRisiko, demsetze ich mich nicht aus - behandel dich mal sleber?
Wenn Du schon Solidarität ansprichst,.dann sollte die wohl woanders liegen als gerade dem Menschen Mangel an derselben vorzuwerfen, der sich gerade durch seine Solidarität erst in Gefahr gebracht!

Wiegesagt denke ich, gerade inHH kennt man sich mit solchen Kranheiten gut aus.
Im übrigen könnte ich mir sogar vorstellen, daß Erkenntnisse, die durch die Behandlung dort gewonnen werden können, allen geholfen werden kann - leider erst auf lange Sicht, denn Forschung braucht auchZeit.

Gruß Ursel, DK

 
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