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Geschrieben von DK-Ursel am 25.05.2023, 23:07 Uhr

Ist das für euch auch seltsam...

Das gab es aber schon immer, auch nicht immer wegen Drogen :
Buddy Holly , janis Joplin, Jimi Hendrix, Jim Morrison, James dean(Schauspieler-Idol )…und Freddie mercury, elvis, roy Orbison, John Denver und co waren auch noch keine Oldies.
Maxi, bei uns ist kann ich schon immer gut hören, was große Tochter mochte,ub€ vieles von dem, was die jüngste sich anhörte…aber manchmal eben auch nicht, da war auch alles irgendwie gleich
Aber vor ein paar Jahren fuhr ich mit der Jüngsten im Auto , und die richtet sich dann immer hörtechnisch ein und plötzlich erklingen Hits von Queen.“extra für mich?“, frage ich erstaunt-erfreut. „Nee, nicht nur, die höre ich oft, die sind gut.“
Selbst die Jüngste entdeckt also die Qualität der oldies but Goldies, gesungen hat sie schon in der Schule „i can see clearly now“ und in der efterskole haben sie das Musical “hair“ aufgeführt.
Mit der Großen war ich neulich erst ja bei Michael Buble, den sie sehr mag, und der covert ja auch viel, da konnte ich dann sogar die alten Bee-Gees-sings mitsingen.
Es ist ein tolles Gefühl, mit den Kindern den Musikgeschmack in einigem zumindest zu teilen.
Und „es klingt alles gleich“ war ja auch ein Argument unserer Eltern , ich glaube, das ist eben so, daß wir in den neuen Klängen nur Krach hören, weil wir andere Töne gewohnt sind.

 
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