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Geschrieben von DK-Ursel am 20.10.2016, 23:54 Uhr

In jedem Beruf

Hej!

ich springe mal kurz Vreni zur Seite.
Natürlich gibt es überal lFließige und die, die nach Schema F arbeiten, aber der Beruf des Lehrers IST anstrengend.
Er ist natürlich den Kindern gegenüber verantwortlich, aber auchs einem Chef (Rektor), und nicht zu vergessen den Eltern, die - wie wir aus diesem Forum ja zur Genüge wissen - ihre Schätzchen als die eiinzig Wichtigen wahrnehmen.

Ich sehe, wie meine Freundin, Lehrerin an einer friskole, sich hier wirklich kaputt arbeitet - ichsehe aber durchaus auch an einer anderen schule die, die eine ruhige Kugel schieben --- die Kinder baden es aus.

JKlassenfahrten hat meine Freundin mehrmals i mjahr - sie hjat ja nicht nur ihre Klasse, sie ist manchmal auch Begleitperson bei einer anderenm Klasse, in der sie nicht Klassenlehjrerin ist.
Elternabende, Lehrer-Schüler-Gespräche, Klassenarbeiten vor- und nachbereicten, tagesausflüge und nicht zu vergessen auch Fortbildungswochen, an denen wir (auch ihre Familie) sie eben nicht zuhauser haben.

Ja sicher kann man mal die Sonne im Garten genießen oder ins Freibad gehen,wenn andere noch in der Firma sitzen --- meniem freinebrugflichen Mann hat man auch geneidetd, aß er mit Besuch durchd ie Landschaft kungelter.
Leider hat dabei keder übersehen,daß abends im Büro bis lange nach Mitternacht Licht brannte udn die Wochenenden ohne Besuch dan nauch mal der Arbeit gewidmet waren, damit die Arbeit getan wird.
Ich neide einer Hausfrau doch auch nicht, daß sie ihre Zeit frei einteilen kann!

Von den sechsöwchigen Sommerferien hat meine Freundin max. 4 Wochen - i nden kurzen anderen Ferien wird meistens auch vorbereitet, korrigiert etc.

Aber Vorurteile gegenüber Berufen,die ach-so-bequem im Vergleich zu meigenen sind, gibt es wohl überall -- ich finde es nur schade, wenn die so von Neid und mißgunst geprägt sind statt daß Eltern und Lehrer zusammenarbeiten und man den Lehrern ver- und zutraut, daß sie ihren Job gelernt haben udn verstehen.
Die meisten tun dies nämlich.


Ach ja - fast vergessen:
In meiner dt. Zeit habe ich mal 1x in der Woche an einem Vormittag in einer Scule Klassenstunden gehabt.
Als ich dann von diesem Tag hundemüde heimkam, weil ich danach ja auch noch Bibliotheksdienst bis 18.00/18.30 gehabt hatte, rief eine Mutter privat bei uns an, kaum daß ich zur Tür drin war.
Die habe ich dann kurz gebeten, mich ggf. tagsüber an meinem Arbeitsplatz zu behelligen, woraufhin die sich beim rektor über misch beschwetre.
Der war auch zienmlich entsetzt, daß ich die Mutter so verwiesen hatte.
Zugegeben, die konnte das mit dem Bibliotheksdienst nicht wissen; daß aber eine (andere?) Lehrerin für sie auch bis nach Feierabend der meisten zu einem dienstlichen Gespräch - ohne jegliche Vorbereitung - parat stehen sollte, fand ich schon heftig.
Ich habe michd ann immer nach zeiten erkundigt, in denen ich ggf,. telefonisch KOntakt bekommen könnte, um nicht wohlverdienten feierabend zu stören oder jemanden mit einem Problem zu überfallen ,zu dem er unvorbereitet eh nicht gut Stellung beziehen kann.
Abe r ic h weiß, daß die Mutter das damals ziemlich unverschämt fand.

Gruß Ursel, DK

 
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