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Geschrieben von brittachen am 01.11.2016, 22:35 Uhr

Ihr braucht viel Geduld, Kraft und Nerven

Wenn ihr ihm wirklich Dauerhaft helfen wollt, dann wird das eine große Aufgabe.

Das allerwichtigste ist, dass er in Behandlung geht. Das ist das A und O.

Auch eine Selbsthilfegruppe würde ich empfehlen. Diese haben manchmal auch "Sprechstunde" für Angehörige. Denn für diese wird es fast ebenso schwer, wie für den erkrankten.

Er braucht jemanden, der immer für ihn da ist. eine Art " Babysitter". Jemand, der ihn immer wieder daran erinnert, Ordnung zu halten. Immer wieder der gleiche Tagesablauf...

Ihr braucht wirklich viel Geduld, Kraft und Nerven.

Es wird einige Rückschläge geben. Böse Worte und Schuldzuweisungen. Es wird nicht einfach und es kann Jahre dauern.
Und seit euch darüber Bewusst, dass eine Messi Erkrankung einer Alkoholsucht in Gewisserweise ähnelt. Ihr müsst immer mit einem Rückfall rechnen. Selbst nach 10,15 oder 20 Jahren noch.

Jeder kleine oder große Schicksalsschlag, jede Depression, jeder kleine Rückschlag im Alltag kann ihn wieder aus den Bahnen werfen.


Ich wünsche ich euch, dass ihr es schafft....

Ich schick euch ganz viel Kraft und stärke das durchzuhalten....

 
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