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Geschrieben von Steffi528 am 05.10.2017, 10:35 Uhr

Ich wurde (unfreiwillig) zum Briefträger berufen

Ich schließe mich dem an.

UND kannst Du dir sicher sein, das die Rechnung von xy nicht beim Nachbarn oder sonstwo im Müll liegt? Wir hatten auch mal so eine "Phase", immer wieder wurde falsche Post eingeworfen. Erst habe ich mich gewundert, dann war ich nett und habe es angesprochen, dann grimmig und dann beschwerte ich mich deutlicher bei der Zustellerin. Sie fühlte sich gemobbt, dann kam dann jemand von der Post, der meinte, ich würde überreagieren. Neee, die Dame hatte nämlich ganz vergessen zu sagen, das es nicht das erste Mal war, das ich sie darauf angesprochen hatte, das meine Post schon irgendwo im Dorf war und ich von anderen auch schon genug Post rumgefahren hätte. Ich hatte dann den "Mediator" mal gefragt, ob er sich sicher sei, das sie überhaupt lesen könnte (ihr nicht, so fies bin ich nicht) und wie er es finden würde, wenn man sich nicht mehr sicher sein könnte, das die eigene Post ankommt, immerhin könnten auch wichtige Dinge dabei sein und immerhin bezahlt man ja auch über die Briefmarke die Zustellung.
Sie war dann nicht mehr Zustellerin. Jetzt klappt es ganz gut hier, zumindest mit Post, DHL und Hermes.

Ich würde es als Schusseligkeit empfinden, wenn es die gleiche Straße ist. Aber wenn es dann überall verteilt ist, nicht mehr. Ein Brief war sogar mal aus dem Nachbarort bei der Dame gewesen.

 
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