Ich staune

1. Haben alle illegal hier Eingereisten mehrere sichere Länder durchquert => kein Anspruch auf irgendetwas, nach GG.

2. Ist die Aufnahme in D nnicht die einzige und schon gar nicht die effektivste Möglichkeit zu helfen.

3. Ist das ein Fass ohne Boden.

4. Sind nicht mal die Kinder unproblematisch, wenn man die hohe Quote in der Kriminalitätstatistik (oft Intensivtäter) und bei den Transferleistungen der zweiten und dritten Migrantengeneration türkischer Herkunft anschaut. Und die hatten vergleichsweise gute Bedingungen (Einschulung in D, intakte Familien, arbeitendes Elternteil, Religion spielte eine untergeordnete Rolle, keine Kriegs-/Fluchttraumata). Die ehemaligen Flüchtlinge des Libanonkriegs sind noch auffälliger. Und können, da ohne Pass, nicht abgeschoben werden.

5. Kennst Du sicher die neueste TIMMS-Studie - die starken Schüler werden unterfordert, die schwächeren weniger gefördert, weil die Lehrer immer mehr Problemfälle betreuen müssen. Wären meine Kinder jünger, würde ich schon mal auf eine Privatschule sparen. Soweit das noch geht - die horrenden Kosten für die Flüchtlingskrise wollen ja aufgebracht werden, natürlich aus Steuermitteln. Logische Konsequenz ist, dass diejenigen, die mit offenen Armen in klassischen Auswandererländern empfangen würden, starken Vertreibungsreizen ausgesetzt sind.

Eines dieser Länder, Kanada, hat gerade die neuen Aufnahmezahlen veröffentlicht - es soll wieder mehr auf Qualität geachtet werden und weniger auf humanitäre Gründe (wenn ich mich nicht irre, lag die stolz von Trudeau verkündete Aufnahmezahl syrischer Flüchtlinge letztes Jahr bei 40.000)

6. Bei unkontrollierter Einwanderung hast Du eben keinen Einfluss darauf, wieviele Kriminelle dabei sind. Es ist logisch, dass die Anreize, die D bietet, Kriminelle mindestens so beeindrucken wie die wohlhabende Familie im Flüchtlingscamp; die anderen schaffen es eh nicht hierher. Wer gut ausgebildet ist (nach unseren Maßstäben, um die geht es auf dem hiesigen Arbeitsmarkt schließlich), hat legale Möglichkeiten und da ist Deutschland, schon wegen der Sprache, nicht besonders attraktiv.
Jedenfalls kannst Du nicht großzügig aufnehmen, ohne die Sicherheitslage massiv zu verschlechtern.

7. Nachdem es überwiegend Frauen sind, die ihre Herzen weit öffnen für die armen (hübschen, soviel männlicheren als hiesige Jungs) Neuzugänge, abgesehen von der permanenten Ansage, dass es nur an strukturellen Nachteilen liegt, dass Frauen nicht überall ihre 50% der Positionen innehaben; z.B. auch die Bundeswehr ´weiblicher ` werden soll (ganz sicher werden die teuer ausgebildeten Frauen in den Krieg ziehen, wenn es nur genügend gute KiTas gibt ), ist es ja wohl ein Scherz, dass pazifistisch erzogene Männer sich allein einer aggressiven, zugedröhnten Meute entgegenwerfen sollen. Was bei der Frau ´nur` die Hand an ihrem Körper ist, ist gegen einen Mann dann schnell ein Messer. Meine Kinder machen Kampfsport, aber sie wissen, dass im Zweifel Weglaufen die beste Verteidigung ist. Ansonsten werden sie sich bitte überlegen, wo sie sich mit ihrer Frau/Freundin/Tochter (die man natürlich nach Kräften verteidigt) aufhalten. Ansonsten gibt es den Notruf, wie sie es in der Schule gelernt haben.

8. In der Flüchtlingshilfe ist jede Frau, Alter und Aussehen egal, Prinzessin, das ist der wahrgewordene Klein-Mädchen-Traum. Und wer beißt schon die Hand, die ihm das Leben ein bisschen einfacher macht. Der Axtmörder war auch ein ganz Netter, der ewig 17-Jährige ist nicht über die Frauen seiner Gastfamilie hergefallen.

9. Ist das nur der Anfang - die Nafris sind ehemalige Flüchtlinge aus der Zeit des ´arabischen Frühlings`. Schon damals wurde gesagt, wie gut ausgebildet die jungen Leute sind. Sind sie auf dem Papier, nicht alle, aber viele. Studium war eine Möglichkeit des Staates, den viel zu zahlreichen Nachwuchs zu ´parken` und innere Unruhen zu vermeiden. Was passiert, wenn die Hoffnung auf Wohlstand nicht hält, was vermeintlich versprochen wurde, hat man gesehen.