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Geschrieben von EarlyBird am 17.09.2017, 14:04 Uhr

Ich schätze, die Dame ist kein Einzelfall

Dann habe ich meine Frage offensichtlich nicht genügend ausformuliert:
Was möchtest du "Jana" damit sagen?

Das eine Daseinsberechtigung - sprich: das Leben! - ihres Kindes von einem Großteil der Gesellschaft in Frage gestellt bzw. abgelehnt/verurteilt wird, weil das Leben ihres Kindes ein Kostenfaktor darstellt?

Mal abgesehen das ich das für ausgemachten Humbug halte und jenen Eltern (welche sich nach einem solchen Diagnostikbefund für eine Abtreibung entscheiden) nicht unterstelle, sie würden nicht individuell/familiär entscheiden, sondern aufgrund der gesellschaftlichen Verpflichtung keinen Kostenfaktor in die Welt zu setzen... finde ich dieses "darauf hinweisen" gegenüber Jana und anderen betroffenen Eltern gerade auch etwas anstandslos!
Nicht nur das es für mich pure Thesen und Mutmaßungen sind, so wissen betroffene Eltern doch wohl am allerbesten, mit welchen gesellschaftlichen Vorurteilen man diesbzgl. zu kämpfen hat

 
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