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Geschrieben von Charlie+Lola am 14.09.2016, 11:45 Uhr

ich habe mich vor einer Zeit mal mit MMS auseinandergesetzt.

Natürlich kann man sich für etwas interessieren.
Man kann Vor und Nachteile abwägen und sich mit etwas beschäftigen.
Und ich wüßte nicht warum es dann einen disqualifiziert eine Meinung über AB zu haben.

Auch habe ich, auch damals, immer nach einer Erklärung nach der Wirkungsweise gesucht.
Mir hatte das ein HP empfohlen und ich bin dem nicht einfach blind gefolgt.
Letztendlich sollte man seine Entscheidung immer aufgrund von Fakten und Bauchgefühl treffen.
Nach lokaler Anwendung von Salben sofort ein AB vorzuschlagen obwohl es andere Mittel gibt halte ich einfach schlichtweg für falsch.
Das ist wie die Frauenärzte blind die Pille verschreiben und sich nicht mit anderen Mögichkeiten auseinandersetzen.

Das Goldstandards auch ständig überarbeitet werden müssen weil die Wissenschaft voranschreitet ist dir ja auch klar.
Oder folgst du blind einfach nur der Meinung der anderen?

Einfache Physiologische Vorgänge im Körper zu verstehen und da auch anzusetzen sollte doch wohl immer die erste Wahl sein?

Bestes Beispiel:

Ich hatte stark juckende Kopfhaut, wie wahnsinnig. Konnte mir kaum noch die Haare waschen oder kämmen.
Sie wurde rot, ohne Pusteln. Außer hin und wieder ein dicker Hormonpickel.

Nichts half.
Auf die Idee, obwohl bei mir diverse Autoimmunerkrankungen vorliegen, einfach mal den Zinkspiegel abzunehmen (von der richtigen Überprüfung rede ich hier noch nicht mal, sondern nur mal die Idee überhaupt zu haben) ist keiner gekommen.

Weder 2 unabhängige Hautärzte, noch 2 Allgemeinmediziner noch ein Endo.

Seitdem ich Zink hochdosiert einnnehme, nach nachgewiesenem Mangel ist das Thema Geschichte.

Ich vertraue nur noch Ärzten die sich mit einem, der Geschichte und der Physiologie des Körpers beschäftigen.

Zum Thema Jod und Selen könnte ich dir ebenfalls Geschichten erzählen.
Vitamin D ebenso, Ferritin und so weiter.

Einfache Stoffe im Körper, aber ein komplexes Geflecht.

MMS begleitet mich dabei in keinster Weise, es war vor Jahren ein kleiner Teil meines Lernprozesses.
Nicht mehr und nicht weniger.

Das muß man gar nicht so vorwurfsvoll betonen. Solche Menschen sind mir suspekt die sich nur mit erhobenen Zeigefinger an solche Sachen erinnern.

Es geht hier ja nicht um besser oder schlechter, sondern um einen Austausch den man untereinander haben sollte.
Ein guter Arzt hat den auch mit seinen Patienten und handelt nicht blindlings einem Standard hinterher.
Denn wie oben schon erwähnt, ein Standard kann sich (und das sollte er auch) ändern.

lg

 
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