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Geschrieben von und am 19.05.2014, 12:28 Uhr

Ich finde vor allem die Begründung der Mutter so lächerlich

Wenn dem Antrag der Mutter nachgegeben wird, sind die "Freunde" von Henri dann eigentlich verpflichtet, ihr ganzes Schulleben lang mit Henri abzuhängen, da die Mutter ihren Sohn Henri ja extra nur der Freunde wegen aufs Gymnasium geklagt hat? Oder dürfen diese jungen Menschen sich dann auch mal neue Freundschfaten knüpfen und alte Kontakte sausen lassen, wie das in der Kindheit und Jugend so üblich - und in diesem Fall auch mehr als wahrscheinlich - ist?

Kinder-/Jugendfreundschaften kommen und gehen. Den gewohnten Freundeskreis als Begründung für das Recht auf einen Gymnasialplatz anzubringen, ist doch wohl reichlich bescheuert. Seien wir doch realistisch - wenn die jetzt 11-Jährigen erstmal anfangen zu pubertieren, coolsein zu wollen, mit Mädchen rumzumachen und wilde Partys zu feiern, ist Henri doch abgeschrieben und das war's dann mit dem gewohnten sozialen Gefüge.
Die Mutter, die das nicht wahrhaben will, leidet doch echt an Realitätsverlust.

 
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