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Geschrieben von Sternspinne am 20.05.2011, 16:11 Uhr

Ich finde es unverantwortlich, hier "Spekulationen" und "Gerüchte" zu verbreiten!

Butterflocke, da kann ich dir nur zustimmen.
Wie ich unten schon schrieb, besteht hier immer ein einseitiges Abhängigkeitsverhältnis. Der eine ("Kunde") ist immer in der abhängigen und bedürftigen Situation. Diese Abhängigkeit ist theoretisch gemindert, durch Gänge zum Vorgesetzten, Vorschriften, Menschwürde etc.
Aber in dieser Situation gibt es doch viele, die es nicht durchschauen, dass dieses Sachbearbeiterverhältnis nicht persönlich ist und sie sich auch an die nächst höhere Stelle wenden könnten.
Im Gegenzug gibt es natürlich auch welche, die das über alle Massen strapazieren und sehr gut Bescheid wissen.

Aber der Sachbearbeiter geht nach Hause, Arbeit abgeschlossen. Der "Kunde" ist einfach persönlich betroffen und hat unter Umständen eben kein Geld für die nächsten Tage. Und er kann nicht wie ein Kunde beim Bäcker einfach zur nächsten Bäckerei gehen, wenn es vor Ort nicht gut läuft. Insofern ist es ein sehr guter Nährboden für bewußte und unbewußte Machtausübung.

Das macht für mich den Unterschied, es sind keine gleichen Bedingungen auf beiden Seiten des Schreibtisches.

 
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