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Geschrieben von JoVi66 am 22.08.2005, 13:41 Uhr

Ich denke unser Ziel sollte klar sein: Religion und Staat ( in ...

.....diesem Falle Bundesländer oder Kommunen) gehören nicht zusammen.
Das zum Einen. Zum anderen ist Deutschland ein christliches Land ( Christliches Abendland!!!!!!!! und nicht orientalisches Morgenland!!!!!!!!!!!!!). Wenn ich als Moslem in Deutschland arbeite, habe ich die Leitreligion zu akzeptieren.
Wenn ich als Deutscher im Iran arbeite habe ICH die Leitreligion zu akzeptieren!!!!!!!. ich habe einmal "Urlaub" in der Nähe von Teheran gemacht ( der Vater meines damaligen Freundes war dort dt. Militärattachée). Ich habe akzeptiert, dass ich (beinahe Feministin :-)) einen schwarzen Tschador getragen habe um die Moscheen besuchen zu dürfen. Einige staatliche Einrichtungen durfte ich auch nur mit "angemessener Kopfbedeckung" betreten und es wäre mir nicht im Traum eingefallen, mich darüber zu beschweren. Ich war dort Gast und habe mich als solcher der Leitreligion gegenüber zu verhalten. Wenn ich dort in einer öffentlichen Einrichtung arbeiten wollte , müsste ich auch Kopftuch tragen (zumindest war es zu dem damaligen Zeitpunkt so und heute wird es wohl kaum besser sein unter dem neuen Regierungsoberhaupt. Ich würde meine Tochter niemals in einen Kindergarten oder Schuleschicken, in dem ihr weibliche Unterdrückung vorgelebt wird. Würde Mohamed heute leben, glaube ich wäre er ebenso tolerant wie Jesus heut zu Tage. Man redet sich den Mund fusselig über Bibel und Korangesetze, die vor Tausenden (2 und 1,4) Jahren gültig waren für die dortige Gesellschaft teils zum besten der damaligen Zeit.
Kleines Bsp. Die Beschneidung der Juden: Ursprünglich angestrebtes Ziel war, eine der Gesundheit (da Reinlichkeit aus hygienischen Umweltgründen nicht immer gegeben war) der männlichen Bevölkerung dienende Maßnahme! Heute nur noch Pipifax Kult. Weibliche Beschneidung im Koran: niemals mit einem einzigen Wort erwähnt: heute dient es dazu Frauen zu unterjochen und gefügig zu machen ( und die Frechheit dabei ist: Die Religion vorzuschieben). Propheten, wie Mohamed und Christus ( ich glaube nämlich nicht (obwohl kath. erzogen!!!) an die "Heilige Dreifaltigkeit", die den Menschen Jesus zum Gott erhebt würden sich im Grab rumdrehen wie ihre Reden ,Vorschriften etc. heute teilweise pervertiert werden. Jesus ist Gottes Sohn nicht mehr oder weniger wie wir alle Gottes Kinder sind. Gott glaube ich ist es ziemlich wurscht ob wir ein Kopftuch tragen oder nicht. Dem Staat hat es nicht egal zu sein.
JoVi

 
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