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Geschrieben von Nikas am 20.09.2013, 18:49 Uhr

Heute ist ja Weltkindertag :-)

....und ausgerechnet bei der Achtsamkeit für Kinder ist das Supertopland Deutschland nur mittelmäßig top und schafft/will es einfach nicht, von unten her für Durchlässigkeit nach oben und für gerechte Teilhabe unabhängig von der sozialen und familiären Herkunft - die letztendlich eine Gesellschaft für ALLE (auch die Reichen) angenehm macht - zu sorgen (und dann kommen auch noch typischerweise sonstwelche dubiosen elitären "Gruppen" aus den Löchern gekrochen, die genaaaaaau diese Verhältnisse weiter zementieren und verschärfen wollen):




Zitate aus br-online:
"...Fast jedes sechste Kind ist arm

In Deutschland leben rund drei Millionen Kinder auf Sozialhilfeniveau, das ist fast jedes sechste Kind. Es gibt aber starke regionale Unterschiede, das West-Ost-Gefälle existiert nach wie vor.

1,2 Millionen Kinder, so berichtet UNICEF in seiner Vergleichsstudie 2012, leben bei uns in relativer Armut. Bei diesem Vergleich zur Situation der Kinder in den 35 reichsten Staaten der Erde schnitt Deutschland mittelmäßg ab - wie auch früher schon: Deutschland belegt Platz 13 hinter Island, Finnland, Zypern, Niederlande, Norwegen, Slowenien, Dänemark, Schweden, Österreich, Tschechien, Schweiz und Irland.

"Es ist enttäuschend, dass Deutschland es nicht schafft, die materiellen Lebensbedingungen für Kinder entscheidend zu verbessern. In reichen Industrieländern sollte kein Kind notwendige Dinge entbehren müssen."
(Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland)

Die Kinderschutzorganisation beobachtet, dass immer häufiger benachteiligte Kinder in isolierten Wohnvierteln unter sich bleiben. Viertel, in denen gute Schulen und ausreichende soziale Unterstützung fehlen......"




Quelle und mehr Infos:
http://www.br.de/themen/ratgeber/inhalt/familie/kinderrechte-kinderarmut-sozialhilfe100.html

 
47 Antworten:

Re: Heute ist ja Weltkindertag :-)

Antwort von SchwesterRabiata am 20.09.2013, 19:28 Uhr

Das Zauberwort ist RELATIV ... es ist immer schwierig zu sehen, unsere Armut im Vergleich zu derer in anderen Ländern, unsere Probleme im Vergleich zu anderen, wo täglich ums Überleben gekämpft wird, wo Kinder keine Recht haben, wo Kinder verkauft werden, mißbraucht und weggeworfen...

Und dennoch sollte es Thema sein auch hier was zu verändern

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ja und ich KOTZE GLEICH

Antwort von DecafLofat am 20.09.2013, 21:24 Uhr

unsere nachbarn feiern ein fest, seit 16 uhr ist nebenan gehopse, geschrei, seit ner stunde ist ein lagerfeuerchen im garten an, die männer sitzen stockbrot backend mit bier drumherum, die frauen schnattern auf der terrasse oder in der küche und die gesamte kinderbrut rennt kreischend durchs haus, unsere treppenhäuser sind (von der hauswand getrennt) aneinander... treppe rauf, treppe runter, geschrei im garten...
meine rache: unsere kinder wachen normalerweise so gegen 6.30 uhr auf. das schlafzimmer unserer kinder grenzt an das elternschlafzimmer der nachbarn. morgen früh werde ich meinen sohn NICHT auffordern, doch bitte etwas leiser zu sein weil nebenan noch geschlafen wird.
lach, gerade heult einer herzzerreissend, ist halt doch schon etwas spät und viel für im schnitt 4 - 8 jahre alte kinderchen... nun ja.

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Re: Heute ist ja Weltkindertag :-)

Antwort von luna8 am 20.09.2013, 21:36 Uhr

Ich denke, (obwohl ich nicht genau weiß, worauf du hinaus willst), in Dtl. wird doch unter Armut .... v.A. Relativer Armut noch was anderes verstanden, als dass richtige Armut denn ist, oder??

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Re: ja und ich KOTZE GLEICH

Antwort von Morla72 am 20.09.2013, 21:37 Uhr

Albern. Die werden wohl nicht jede Woche feiern. Sowas muss man schon mal aushalten, sonst hilft nur die Villa auf parkähnlichem Grundstück, phne Nachbarn.

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Re: ja und ich KOTZE GLEICH

Antwort von DecafLofat am 20.09.2013, 21:44 Uhr

ja, dann bin ich gerne albern.
wenn wir feiern sage ich den nachbarn bescheid, das große kind lag heut früh noch mit magendarm im bett erzählte sie mir noch ne stunde bevor die party losging.
und jede woche feiern sie nicht, nein. aber ich war froh dass die lauen sommerabende vorbei waren, denn sie WOHNEN quasi im garten und auf ihrer terrasse und können ihre stimmen nicht modulieren, so dass man notgedrungen alle gespräche hört. die kinder haben auch absolute narrenfreiheit, nie wird mal um ruhe gebeten. gegrillt wird mindestens zwei mal die woche. für reihenhaus, ziemlich rücksichtslos, finde ich sogar. verklagt wurden sie von anderen nachbarn hier auch schonmal.
aber ich bin gern albern.

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mensch, und wieder

Antwort von biggi71 am 20.09.2013, 21:48 Uhr

bin ich froh so tolle nachbarn und mitbewohner zu haben..............
es ist wochenende!! was ist denn daran spät, wenn man feiert?
spießig!

grüße

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ich seh da keine Spießigkeit...

Antwort von Butterflocke am 20.09.2013, 21:56 Uhr

nur Albernheit;-)
Deca..., stell Deinem Sohn schon um 05:00 den Wecker

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Deca

Antwort von Zwurzenmami am 20.09.2013, 21:56 Uhr

ist doch nett, dass die mit dem Krach schon früher angefangen haben.

Hier war letztens auch Party angesagt, Punkt 22 Uhr wurde die Musik aufgedreht, vorher war alles in einer angenehmen Lautstärke. Wir durften uns nicht beschweren, aber mir haben die die Polizei auf den Hals gehetzt, weil ich mit einer Freundin abends nach 22 Uhr auf der Terrasse saß und wir haben gelacht.

Lass Junior morgen früh Krach machen und tobe ordentlich mit, schön über Tische und Bänke laut lachen, rufen, schreien, mal sehen ob die sich beschweren. Kannst ja dann sagen, Du hättest bei der ständigen Lautstärke von denen nicht damit gerechnet, dass es ihnen zu laut wäre

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Re: Deca

Antwort von anico am 20.09.2013, 22:00 Uhr

Es gibt immer spießer, die die polizei rufen. das passiert sogar, wenn man partys ankündigt. ich sehe das gelassen, bei den kids gilt eine party erst als gelungen, wenn die polizei kommt.

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Re: Heute ist ja Weltkindertag :-)

Antwort von Port am 20.09.2013, 22:44 Uhr

Was viel schlimmer ist:

"Unterernährung trägt jährlich zum Tod von 2,6 Millionen Kindern unter fünf Jahren bei - ein Drittel aller Sterbefälle von Kindern weltweit. (Quelle: Levels & Trends in Child Mortality, UNICEF, 2011)"

"Eines von sechs Kindern in Entwicklungsländern - ungefähr 100 Millionen - ist unterernährt. (Quelle: Global health Observatory, WHO, 2011"

Da gibt es kein "Sozialhilfeniveau"! Da gibt es nur Hunger, Elend und Krankheiten! Und wir jammern auf hohem Niveau.

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Was sind "notwendige Dinge" für ein Kind?

Antwort von lastunicorn am 21.09.2013, 6:55 Uhr

Essen, Trinken und Bildung? Ist das nicht gesichert? Oder geht es mehr um Spielekonsolen, Fernreisen, qualifizierten Musikunterricht, Aussicht auf ein Staatsexamen, etc. ? Ich wette, das haben auch nicht alle Kinder, die gut situatiert aufwachsen. Die Grundlagen sind doch mit einer Grundsicherung abgedeckt. Kein Kind müsste hungern. Allerdings: der Aufwand, mit dem erziehungsunfähigen Eltern unter die Arme gegriffen werden muss, steigt immer weiter an. Eltern, die weder für sich noch für ihre Kinder alleine die Verantwortung übernehmen können, benötigen teure Hilfe, die am Ende nicht für Anderes eingesetzt werden kann. Ein Kind aus einer Familie heraus nehmen zu müssen, verursacht Kosten, die weit über dem Nettoeinkommen einer Durchschnittsfamilie liegen... das fehlt an anderer Stelle. Allerdings sicherlich grundsätzlich dort, wo sich die Eltern einen PC - gehört ja schon zur nicht pfändbaren Grundaustattung wie ein TV-Gerät, erzählte im letztens ein Gerichtsvollzieher) -, eine Playstation oder eine Schachtel Zigarretten am Tage leisten, die Prioritäten verschoben, wenn die Kinder dafür kein warmes Essen mehr auf den Tisch bekommen. Die Tafeln können zwar die Lebensmittel an Bedürftige für wenig Geld weiter geben... die "Lizenz zum Kochen" ist da natürlich nicht eingebaut. Wenn frisch gekochtes Essen als Luxus gilt, weil Mutter oder Vater maximal die Klappen vom Backofen oder der Mikrowelle bedient bekommen, dann herrscht eine ganz andere Form der Armut vor als in dem verlinkten Artikel angeprangert wird.

Zu dem finde ich es immer wieder erschreckend, mit welchem Egoismus Menschen, die selber gerade in schwierigen Lebenssituationen sind, Kinder geplant in die Welt setzen, weil sie sich gerade so sehr ein Kind wünschen. Diese gezielte "Produktion" in die relative Armut hinein, ist sicherlich ein Knackpunkt in unserer Gesellschaft. Sich ein Recht auf Elternschaft zuzugestehen, während potentiellen Kindern im gleichen Zug ein Recht auf ein Leben jenseits der staatlichen Transferleistungen versagt wird. Gut... das heißt natürlich nicht, das zwangsläufig jedes in ALG II hinein geborene Kind ein komplett desolates Elternhaus haben muss, aber der Egoismus der Elterm ist meist schon ein schechter Einstieg.

Ergo: die sog. relative Armut erfasst in meinen Augen den falschen Fokus, denn das Hauptproblem ist nicht pekuniärer Art, sondern resultiert aus einer "Verarmung" an Sozialkompetenz und einem Egoismus der fraglichen Eltern von den Kindern, die mehr Unterstützung von der Gesellschaft brauchen.

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danke letztes einhorn!

Antwort von Sakra am 21.09.2013, 7:32 Uhr

genau diese diskussionen werden im moment bei uns in der praxis mit den patienten geführt. es ist ein absoluter aufreger und viele sind nicht mehr gewillt, diesen egoismus mitzutragen.
die arbeitende gesellschaft kommt sich immer öfter wie der trottel der nation vor, damit sich genau solche menschen wahllos weiter vermehren können.


was braucht ein kind???

in meinen augen liebe, vorbilder die werte schaffen und weiter vermitteln , damit das kind später selbstbewusst im leben seinen mann oder seine frau stehen kann.
materielle sachen sind nette gutzis, erzetzen aber keine erziehung und förderung.
ausserdem finde ich es erschreckend, dass ikinder hungrig in die schule gehen müssen, weil* H4 und spass dabei* lieber bis mittag in der kiste liegt ..................(nein ich rege mich nicht mehr auf........)

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@deca

Antwort von Sakra am 21.09.2013, 7:37 Uhr

ich bin hier wohl eine der wenigen die das nachvollziehen kann.
wir haben zwar ein freistehendes haus ,aber unsere nachbarn wohnen im sommer auch ab 19 uhr auf der terasse und leises unterhalten geht anders. vor 24 uhr ist da selten ruhe und das im sommer täglich.
juniors zimmer geht direkt zu ihrer terasse hin, er kann nur mit ohrstöpseln schlafen oder er wechselt das zimmer. wenn ich im bad stehe kann ich von denen jedes wort verstehen.

gegen laute feiern oder mal lauteres grillen sage ich auch ncihts, wenn sie nicht täglich passieren.
aber dauerlaute nachbarn gehen an die substanz.

vielleicht möchten deine kinder in der früh ein bisschen trommeln????

ab nächstes jahr haben wir mehr ruhe, töchterchen ist beim studium und der sohn hat selbst gebaut.

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Re: Lizenz zum Kochen

Antwort von Benedikte am 21.09.2013, 9:13 Uhr

ist ein schoener Begriff und in diesem Punkt gebe ich Dir absolut recht.

Ich habe mich schon als Teenager, also lange her, als ich an der Kasse eines grossen Supermarktes gejobbt habe, gewundert, dass Leute, die Lebensmittelbons vom Sozialamt hatten, davon Fertiggerichte, Tiefkuehlzeug und teure Markensaefte gekauft haben statt frisch zu kochen.

Ein Sack Kartoffeln mit 10 kg kostete nix, dafuer die ganzen Roestis, Puffer, was weiss ich nicht, da kostete eine Tiefk[hlpackung so viel wie ein Sack Kartoffeln. Heute weiss ich noch dazu, dass selber kochen nicht nur billiger, sondern auch viel geseunder ist.

Und immer wenn einer meiner Soehne seinen heissgeliebten KRautsalat bestellt und ich eine Packung fuer knapp 2 Euro kaufe, sage ich ihm, dass ich fuer das gleiche Geld eiine ganze Kompanie versorgen koennte mit Krautsalat, mir nur die Zeit dafuer fehlt.

Und ich habe mich auch mal wahnsinnig ueber einen TV beitrag aufgeregt, der gegen die Praxisgebuehr, die ja nun Geschichte ist, anging. Da klagte dann auch ein Arzt, dass die Patienten so arm seien, dass sie die zehn Euro nicht haetten und mit Schnaps und Zigaretten dann in Naturalien zu bezahlen versuchten..

Jedenfalls, was Kochen und Prioritaeten angeht, gebe ich Dir Recht. Vor allem, diesen Leuten, es sind ja weder alle noch die Mehrheit, wird man nie genug Geld geben koennen.

Benedikte

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Re: Was sind "notwendige Dinge" für ein Kind? Geistige Ernährung!

Antwort von maxwell! am 21.09.2013, 9:30 Uhr

Was ist mit der geistigen Ernährung? Dem Vorleben von Werten, Respekt,? Nicht nur selber zu reden sondern auch zuzuhören? Das Interesse an dem, was uns umgibt zu fördern? Stimmt, Einhorn, da sieht es bei vielen sehr dunkel aus.
Und gerade deswegen bin ich gegen das Betreuungsgeld. Weil das sicher nicht den Kindern zugute kommt.
Und Kinder werden nicht selten als Beziehungskitt in die Welt gesetzt. Oder aus dem verqueren Gedanken heraus, dass mich das Kind glücklich/er machen soll. Oder mich von meiner Situation ablenken. Sozusagen das Kind als Scheuklappe und Ablenkung.

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Re: Lizenz zum Kochen

Antwort von cosma am 21.09.2013, 9:42 Uhr

Aber ist es nicht genauso " arm " so jobbeschäftigt zu sein, daß man den Krautsalat nur fertig kauft anstatt ihn selbst zu machen ?

Du hast ja schon öfter betont, daß Essen für dich primär unkompliziert und schnell satt machen muß und da vertrittst du meiner Meinung nach das andere extrem: man könnte theoretisch frisch und gesund kochen, tut es aber nicht aus Bequemlichkeit nicht, sondern aus Zeit- bzw. Selbstverwirklichungsgründen.

Und damit meine ich nicht nur dich, ich beobachte das Phänomen auch im vorwiegend ärztlichen Freundeskreis: beide Eltern zu 100 % weg, abends gibts Ofenpizza.

Ich finde das kann man aus kindlicher Sicht genauso anprangern wie das Assi- Klischee der faulen Hartz-4 Eltern.

Rein auf das Thema sich Zeit für gute Ernährung zu nehmen bezogen natürlich ( und ich sag auch nicht, daß es Muttern sein muß, die kocht ...)

LG

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anico

Antwort von Einstein-Mama am 21.09.2013, 10:13 Uhr

Bist du cool! Sei froh dass du dann keinen Schichtdienst hast, dann wärst du sicher auch schnell spießig.

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Re: nee cosma, das Ergebnis ist anders

Antwort von Benedikte am 21.09.2013, 10:28 Uhr

ich habe zwar die Zeit nicht, jeden Abend frisch zu kochen, aber ich habe wegen meiner Selbstverwirklichungsgruende (Du meinst doch Erwerbstaetigkeit, Beruf mit Selberverwirklichung) ausreichend Geld, die relsativ gesunde Ernaehrung sicherzustellen. Sprich, ich habe den frischen Krautsalat schnell gekauft statt ihn lange selbst zu machen, ich habe Geld fuer schnellgebratenes mageres Fleisch. Kurz, fuer mich ein akzeptabler und notwendiger Kompromiss, mit passabeln Ergebnissen. Und wir haben trotzdem noch Geld fuer alles andere.

Dass Du als nichterwerbstaetige Vollbluthausfrau da sicher deutlich mehr Zeit zu kochen hast und auch deutlich weniger Geld ausgeben musst weil Du eben viel mehr Zeit hast, ja das ist so.

Benedikte

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Re: Lizenz zum Kochen

Antwort von maxwell! am 21.09.2013, 10:37 Uhr

Auf Vorrat einkaufen, einfrieren, ist keine Kunst. Da hat man schnell ein gutes Mittagessen zubereitet. Das dauert vielleicht 10 Minuten mehr als eine Tiefkühlpizza, aber das Geschmackserlebnis und die Eßkultur sind eine andere. Ich koche auf Vorrat und friere ein. So habe ich dann Nudelsoßen, Gulasch, Apfelkompott, Fleisch, Geflügel usw. parat.

Das heißt aber nicht, daß ich die Pizzeria um die Ecke, die auch Pizzen zum Mitnehmen kredenzt, mit Verachtung strafe

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Re: Was sind "notwendige Dinge" für ein Kind?

Antwort von claudi700 am 21.09.2013, 10:38 Uhr

unterschreibe ich zu 100 %!

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Benedikte!

Antwort von maxwell! am 21.09.2013, 10:41 Uhr

Wenn Cosma den Beitrag aus der Position einer Nichtberufstätigen verfaßt hat, hat dieser ein anderes "Geschmäckle", um beim Thema zu bleiben

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Ich handle ähnlich

Antwort von Einstein-Mama am 21.09.2013, 11:07 Uhr

Ich habe mir angewöhnt dann frisch zu kochen, wenn ich Zeit habe und im Frei bin. Meine Familie findet das zwar blöd, weil ich nur noch vegetarisch koche, aber es macht mir Spaß und MIR schmeckt es.
Habe rausbekommen, dass ich kochen nur dann doof finde, wenn ich kaltes Fleisch schneiden oder überhaupt zubereiten muss.
An Stresstagen gibt es Schnellküche wie TK-Gemüse mit TK-Fisch, oder Nudeln mit Tomatensoße die bereits in der Dose wohnt und nur erwärmt werden muss.
Das frische Kochen ist aber nicht zwingend billiger, finde ich.
Geld für die wirklich wichtigen Dinge habe ich immer, ich kalkuliere da ganz gut und weiß wie viel für Luxus übrig bleibt. Wobei wir Erwachsenen dabei meist in die Röhre schauen. Dass manche Kinder ihre schulmaterialien/ Ausflüge etc nicht bezahlen können, begreife ich nicht und es macht mich wütend.
Wobei ich auch nicht wirklich weiß wie man mit Hartz4 Sätzen wirklich haushalten muss um das Wichtigste zu finanzieren.
Fakt ist aber, wer ein iPad hat, oder Kette Rauchen kann, kann mit Sicherheit auch Arbeitshefte bezahlen.

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wie verachtenswert bin ICH denn dann.....

Antwort von Butterflocke am 21.09.2013, 11:09 Uhr

Ich koche nicht aus Geldmangel nicht (gut), sondern aus einer Kombination von Zeitmangel und Unlust.
Ich HASSE es, in der Küche zu stehen und zu kochen!

Natürlich kaufe ich gesunde Lebensmittel, bin aber selten in der Lage, diese dann auch so attraktiv zuzubereiten, dass meine Kinder sie essen wollen.

Ich konzentriere mich also auf Obst (das sie zum Glück essen), habe den Kampf aber ansonsten sogut wie aufgegeben und bereite nur noch warmes Essen zu, das sie OHNE Kampf verspeisen (Nudeln, Kartoffen, Reis - meist völlig ohne Beilagen, stattdessen mit etwas Olivenöl und Schafskäse)

Den Gemüsekampf habe ich verloren......

Den Fleischkampf habe ich nie geführt.....

Den Vollkornkampf führe ich unerbittlich (und ohne die Hilfe des Mannes)....

Hätte ich das nötige Kleingeld, würde ich eine Köchin beschäftigen. Zum Wohle der ganzen Familie!

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Lol Flocke

Antwort von Einstein-Mama am 21.09.2013, 11:14 Uhr

Den Gemüsekampf gewinnst du mit dem schlechten Gewissen. Bereite es zu und Jammer rum dass du stundenlang in der Küche standst und es dich traurig macht, dass es verschmäht wird. Se werden es irgendwann essen.
Mein Mann fällt mir auch gerne in den Rücken und kauft gerne selbst ein. Daran muss ich noch arbeiten......

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flocke

Antwort von maxwell! am 21.09.2013, 11:22 Uhr

Du, ich habe früher das Kochen gehasst. Und zu Tüten gegriffen.
Irgendwann habe ich nach Rezept gekocht, und heute koche ich lecker und ohne jegliche Tüten! Aber mit Schafskäse kannste mich jagen.

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Tipp für den Gemüsekampf ?

Antwort von tequila sunrise am 21.09.2013, 11:25 Uhr

Mein Mann hat mal in der Zeitung gelesen, dass man ein Löffelchen Zucker ans Gemüse machen muss, damit es Kindern schmeckt. Das hat er dann gleich ausprobiert und es hat funktioniert. Den Zucker haben wir natürlich nach und nach ausgeschlichen ;-) seine Buttermöhrchen sind aber immer noch legendär und auch bei allen Freundinnen unsere Tochter beliebt.
Ich hatte in früheren Jahren auch Erfolge mit meiner "Gemüse-versteck-soße". Einfach verschiedene Gemüse nach Kochen oder Braten pürieren und als Tomatensoße zu Nudeln verkaufen.
Oder das "Augen-zu-Gemüse" ... herrjeh, wir hatten auch dauernd Krampf das Zeug schmackhaft zu machen. Trost: irgendwann essen sie es einfach. Steter Tropfen ...

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Re: Lol Flocke

Antwort von Butterflocke am 21.09.2013, 11:26 Uhr

hilft alles nicht....

Ich jammerte, flehte, probierte es mit Bestechung, drohte den sofortigen Verkauf (der Kinder) an und übte auch sonst psychische Gewalt in allen Variationen aus.......;-)

Nein, nüscht! Unerbittlich!

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Re: flocke

Antwort von Butterflocke am 21.09.2013, 11:30 Uhr

Schafskäse mögen sie....

Mit Tüten koche ich übrigens nicht - niemals.
Vielleicht sollte ich aber mal, denn es gibt ja auch durchaus Tüten/Fix-Tüten ohne böse Inhaltsstoffe (im Bioladen), die meinen Kochkatastrophen einen interessanteren Geschmack verleihen würden.

Solange man aber noch Gemüse identifizieren kann, kann es noch so gut schmecken - es wird nur unter Androhung körperlicher gewalt PROBIERT. Und das möchte ich dann doch nicht.........

Einzige Chance ab und zu: Gemüsesuppe in "totalpüriertem" Zustand. Die wird zumindest von Kind 1 verzehrt.
Kind 2 ist ein harter Brocken:-(

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sie essen ja nichtmal Tomatensoße..........UND:

Antwort von Butterflocke am 21.09.2013, 11:35 Uhr

auch keine PIZZA!

Ich könnte als, selbst wenn ich wollte, gar nicht auf Tiefkühlpizza ausweichen.

Wenn ich Nudeln mache, müssen die "nackig" sein.
Gegen gezuckerten Ketchup verwehre ich mich. Also nehmen die Herrschaften frisches Olivenöl und Salz auf ihre (meist Vollkorn - obs das nun rausreißt)- Nackig-Nudeln....

Zum steten Tropfen fehlt mir die Kraft (und eben auch die Lust zur Suppen-oder Soßenlist:-))

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Re: flocke

Antwort von Einstein-Mama am 21.09.2013, 12:11 Uhr

Ich hatte neulich auch eine geniale Kürbissuppe in die ich sehr viele tolle Sachen püriert habe.
Ich war die einzige die die Suppe reingeschaufelt hat ( Kokosmilch, Ingwer, Zitronensaft , Karotten usw lecker lecker)
Püriert ist auch keine Lösung , leider :(

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Gut geschrieben...ich setz auch meine Unterschrift drunter;-)

Antwort von Mutti69 am 21.09.2013, 12:25 Uhr

LG

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Re: Gut geschrieben...ich setz auch meine Unterschrift drunter;-)

Antwort von cosma am 21.09.2013, 12:51 Uhr

Was hat denn Werte vermitteln mit dem Betreuungsgeld zu tun ?

Werte vermittel ich durch feste Strukturen, Rituale, eine intakte Familie oder stabilen Freundeskreis, und durch die ZEIT die ich mich meinen Kindern widme.

Ob sie nun stundenweise zuhause oder fremdbetreut sind ist dabei sicher sekundär.

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Re: anico

Antwort von Christine70 am 21.09.2013, 12:51 Uhr

genau.. denn auch ich kann das gut nachvollziehen. ich muß z. b. auch samstag morgen um 3 uhr raus, und meine nachbarn sitzen jeden freitag abend bis in die puppen im garten. sie haben sich eine sitzlandschaft genau unter unserem schlafzimmerfenster geschaffen. schlafen bei offenem fenster von freitag auf samstag geht gar nicht, da man jedes wort versteht. und es sind zwei weibliche personen dabei, die dauernd kichern. je mehr alkohol sie erwischen, desto mehr wird gekichert, und das geht durch und durch. sie wissen daß ich um 3 raus muß, aber sie sind der meinung, sie sind gar nicht soooooo laut und notfalls soll ich halt rauskommen und mitfeiern, wenn ich eh nicht schlafen kann. nette einladung, aber am thema vorbei ;)

wenn es einmal im monat wäre, würde ich nix sagen. ich bin kein spießer, der wegen jeder kleinigkeit rummotzt, aber jeden freitag ist das schon störend. und dann kommt immer noch das geklirre der biergläser dazu, wenn sie anstoßen.

also kann ich das sehr gut nachvollziehen. lärm kann auch krank machen

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Re: Tipp für den Gemüsekampf ?

Antwort von cosma am 21.09.2013, 13:03 Uhr

Probiers doch mal über die exotische Elternschiene:

Statt Standartgemüse mal Artischocken mit Dip oder Avocado mit rohem Thunfisch servieren mit dem Hinweis, das sei nicht unbedingt für sie bestimmt und schmecke eher Erwachsenen.
Sie können es ja probieren, müssten es aber nicht essen, das sei ein bisschen wie mit einem guten Rotwein, der schmecke einem auch erst wenn man älter ist.

Ich kenne kein Kind das nicht neugierig wird und probiert.

Unsere 3 rümpfen bei gekochten Möhren auch mal die Nase ( die gibts eher roh), aber Pastinaken, Pfifferlinge, obiges, gegrillte Auberginen und Süsskartoffeln mögen alle.

Anderer Tip:

Alles Gemüse aufs Blech, Olivenöl und grobes Salz drüber bei 200 Grad
35 min in Ofen und jeder pickt sich raus was er will, dazu Baguette.

So werden hier Unmengen an Gemüse vertilgt.

LG

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Re: Tipp für den Gemüsekampf ?

Antwort von Butterflocke am 21.09.2013, 13:10 Uhr

Hab ich alles versucht, auch das Neugierigmachen mit der "nur für Erwachsene-Methode"...;-)

Antwort: Stimmt, für uns ist das nichts....sieht nämlich eklig aus (tat es nicht!!!)

Aber das Gemüse-Ofen-Ding probiere ich mal. Wahrscheinlich bleibt´s dann beim Baguette, aber einen Versuch ist es wert.

Die Kinder selbst kochen zu lassen, hab ich auch schon versucht....
Irgendwie ist da der Wurm drin. Wodurch ich das verursacht habe, werde ich wohl nie erfahren...:-(
Meine Tochter hat mal im Hort total lecker(!) gekocht und das Süppchen stolz mit nach Hause gebracht - für uns. Selbst hat sie kein einziges Löffelchen probiert.

Auch bei meiner Schwiegermutter essen sie die Köstlichkeiten nicht, sondern ernähren sich nur von Weißbrot.

Und selbst in unserem Lieblings-Restaurant, in dem es ein kaltes UND warmes Riesen(!!!)buffet gibt, werden die ollen "Nudeln ohne alles" auf den Teller gepackt.

Da könnt ich HEULEN!!!!!

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Re: Tipp für den Gemüsekampf ?

Antwort von cosma am 21.09.2013, 13:23 Uhr

Roh auch nicht ?

Ok, dann lehn dich einfach entspannt zurück: dann liegts echt nicht an dir ;-)

Ich sag meinem Teenie immer: jeder hat ein Recht auf seinen eigenen Tod *gg

( zwar eher bei den üblichen Helmtragediskussionen, aber so what: wir geben unser bestes, mehr geht halt nicht, basta.)

LG :-)

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Re: Tipp für den Gemüsekampf ?

Antwort von Einstein-Mama am 21.09.2013, 14:59 Uhr

Wenn sie aber Obst und Gemüse in roh essen, würde ich nicht verzweifeln. Kinder wissen intuitiv was sie brauchen, wir Erwachsenen ja leider nicht mehr.
Schade halt nur dass man für sich alleine auch keine Möhren kochen muss, Aufwand zu groß :(

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Re: Gut geschrieben...ich setz auch meine Unterschrift drunter;-)

Antwort von maxwell! am 21.09.2013, 15:01 Uhr

War eine Randbemerkung. Erklärung: Weil das Betreuungsgeld in die qualitative Verbesserung von KiGa/KiTas investiert werden sollte, damit die Kinder aus dem Dunstkreis ihrer Eltern herauskommen. So bleiben jetzt viele Kinder zuhause, deren Eltern das Geld lieber in Zigaretten/Elektronik investieren, als in die Bildung der Kinder.
Nach Deiner Argumentation kann eine alleinerziehende Berufstätige folglich diese Werte weniger gut vermitteln?

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? Maxwell, aber das Betreuungsgeld...

Antwort von MM am 21.09.2013, 15:16 Uhr

... ermöglicht doch, wenn ich es richtig verstehe, gerade das, was du schreibst: Dass man es sich leisten kann, die ersten Jahre (die ja recht prägend sind) sein Kind selbst zu betreuen - d.h. mit ihm zusammen zu sein, sich ihm zu widmen, ihm zuzuhören, zu kommunizieren, ihm Werte und Fertigkeiten beibringen, es zu fördern, zusammen die Welt zu entdecken... und ihm so eine gute Grundlage zu verschaffen!

Warum bist du gegen das Betreuungsgeld, wenn es doch das ermöglicht, was du als erstrebenswert hältst (und ich auch)???

Ohne sind viele gezwungen, ihr Kind früh in eine Betreuung zu geben und sich ihm eben NICHT selbst zu widmen! Und aufgrund verschiedener Sachzwänge kann man es sich dann doch oft nicht aussuchen, ob diese Einrichtung wirklich gut ist und dem Kind gerecht wird, in so einem zarten Alter... - Hauptsache es ist untergebracht, damit man arbeiten kann. Und Babys und Kleinkinder können ja noch nicht mitteilen, wenn irgendwas schief läuft in der Krippe/KiTA usw. Das sehe ich schon auch kritisch.

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Das mit dem "Dunstkreis" finde ich...

Antwort von MM am 21.09.2013, 15:33 Uhr

... seltsam - du kannst doch nicht davon ausgehen, dass alle die das Betreuungsgeld in Anspruch nehmen (würden), so drauf sind, wie du schreibst - also Zigaretten kaufen und ihre Kinder vernachlässigen... etc.!

Es kann doch nicht angehen, wegen einer "problematischen" Minderheit auch alle anderen, "normalen" Familien dazu zu zwingen, ihre Babys und Kleinkinder früh in eine Betreuung zu geben, wenn sie sich gern (und wahrscheinlich besser, da persönlich) selbst um sie kümmern würden, in den ersten Jahren!

Hier in Tschechien gibt es in den ersten drei Jahren eine Art Betreuungsgeld (ist zwar nicht hoch, aber soll halt zumindest etwas den zeitweiligen Verdienstausfall eines Elternteils kompensieren) und es ist etwas ganz Normales!

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Gemüsekampf spare ich mir mittlerweile...

Antwort von Leena am 21.09.2013, 16:23 Uhr

...meine Kinder sind eh "komisch", jedes auf seine Art - da halte ich mich mittlerweile ziemlich raus.

Kind1 isst ja noch relativ normal, sowohl Obst als auch Gemüse, sowohl roh als auch verarbeitet - gut, nicht alles, und auch nicht alles gerne - muss ja auch nicht. Aber Brokkoli und Spinat sind da DIE Renner und Kürbis in den verschiedensten Formen wird auch sehr gerne gegessen.

Kind2 isst freiwillig Apfel und Banane und Tomatensoße, mehr aber nicht ohne große Not. Kind3 isst Erdbeeren, Kirschen und Cocktailtomaten und Tomatensoße, anderes isst er manchmal, aber nie gerne. Immerhin lieben beide z.B. selbstgemachte Lasagne, und da kann ich dann in die Tomatensoße wunderbar Karotten und Zwiebeln und Sellerie und was weiß unterschieben - sie essen es trotzdem gerne.

Kind4 liebt Karottensaft, bekommt er immer als "Karottenschorle" mit Leitungswasser, das trinkt er sehr gerne. Ansonsten - knabbert er mal an einem Apfelstück herum und Karottenpüree liebt er auch, aber das war's dann wieder so ziemlich.

Ist jetzt auch nicht so dolle, aber ich habe beschlossen, ich spare mir da irgendwelche "Kämpfe" für die Dinge auf, die ich wirklich wichtig finde. Ansonsten koche ich schon ausgesprochen gerne - dann eben für meinen Mann, Kind1 und mich, und Kind2 bis 4 bekommen teilweise separat. Ich weiß, auch pädagogisch unwertvoll und überhaupt, aber ich kann damit leben. Das Heulen habe ich dran gegeben...

Mit meinem 10-Jährigen gehe ich demnächst zu einem Eltern-Kind-Kochkurs (er ist derjenige, der mir immer am liebsten in der Küche helfen möchte), ich bin mal gespannt, wie er sich da hält. ;-)

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Re: ? Maxwell, aber das Betreuungsgeld...

Antwort von maxwell! am 21.09.2013, 17:13 Uhr

Und wozu gibt es dann das Kindergeld?

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Ach das Betreuungsgeld soll ein Gehalt ersetzen?

Antwort von Einstein-Mama am 21.09.2013, 17:49 Uhr

Sehr lustig. Wobei, bei manchen Löhnen kommt das hin....

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Kindergeld gibts hier nicht...

Antwort von MM am 21.09.2013, 18:15 Uhr

... in Tschechien.

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Naja, "ersetzen" tut es das nur teilweise...

Antwort von MM am 21.09.2013, 18:17 Uhr

... aber es hilft hier halt den Familien, zumindest etwas besser über die Runden zu kommen, solange die Kinder klein sind und die Familien nur von einem Gehalt leben müssen. Ist halt besser als nix und der betreuende Elternteil hat so zumindest auch eine Art "Einkommen", wenn auch natürlich nicht hoch.

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Re: Kindergeld gibts hier nicht...

Antwort von maxwell! am 22.09.2013, 10:13 Uhr

Aber hier. Und das reicht aus, da braucht es nicht noch 100 Euro extra "Wählerstimmengeld".

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OK, somit ist die Situation etwas anders...

Antwort von MM am 22.09.2013, 19:44 Uhr

... das stimmt.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass ich deine urpsrüngliche Argumentation gegen das Betreuung nicht verstanden hatte. Davon, dass es eine reine Wählerstimmenfang-Massnahme ist/sei (was schon sein kann), hattest du ja zuerst nichts geschrieben.

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