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Geschrieben von MM am 28.09.2013, 14:10 Uhr

Haushaltsbuch ist aber doch nochmal was anderes...

... als diese Umschläge, finde ich!

Klar, dass man die Ausgaben irgendwie dokumentiert (sei se über längere Zeit oder alle paar Monate mal, um quasi Bestandsaufnahme zu machen, wo evt. gespart werden könnte oder so), find ich schon einleuchtend. Eine Art Haushaltsbuch hatten wir auch eine Zeitlang und es ist schon aufschlussreich, wenn man sehen will, wo das meiste ausgegeben wird und ob daran nicht etwas zu ändern wäre.

Aber diese Umschläge sind für mich nochmal was anderes. Ich assoziiere die eher mit einer Zeit, als man das Gehalt noch nicht aufs Konto, sondern auf die Hand bekam (mein Mann meinte gerade "Das hatten meine Eltern, als ich klein war"... ;-)). Dann brachte man es nach Hause - und um nicht alles mit sich rumzuschleppen bzw. um gleich beiseite zu legen, was man z.B. jeden Monat für die Miete, Heizkosten etc. brauchte, tat man einen Teil in einen extra "Topf. Den Rest teilte man u.U. auch noch irgendwie auf (Lebensmittel, Sonstiges...). Aber heute?

Heute gehen Miete, Versicherung etc. vom Konto ab, KiGA- oder Hortgebühren etc. auch, DIESEN Umschlag braucht man also nicht mehr. Und der Rest des Geldes liegt halt nicht mehr wie früher zu Hause rum, sondern auf der Bank. Warum soll man es nun von dort holen und auf Umschläge verteilen? Finde ich irgendwie umständlich...
Warum teilt man es dann nicht einfach so ein, dass man abspricht, wieviel wofür ausgegeben werden soll, und hält sich beim Einkaufen daran?

 
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