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Geschrieben von Cure am 23.07.2011, 20:54 Uhr

Hat sich jemand mal Gedanken darüber gemacht (z.B.Reni), dass jemand,

der in der Öffentlichkeit steht, der jeden Tag andere unterhalten muss, der jeden Tag von Fotografen verfolgt wird, dass so jemand vielleicht besonders suchtgefährdet ist?

Amy Winehouse war blutjung, als sie berühmt wurde. Sie hatte Geld und die Leute um sich, die Ihr an schlechten Tagen mit den angemessenen Mittelchen die gute Laune ins Gesicht gezaubert haben. Jeder, der auf der Bühne steht, weiß wie schwierig das ist. Mein Bruder ist Musicaldarsteller und er hat viele Kollegen verloren durch Drogensucht und Alkohol. Andere leiden am Burnout-Syndrom.

Wenn man immer nur diese Oberflächlichkeiten sieht, immer nur eine Rolle spielt, immer nur Menschen um sich hat, von denen man nicht weiß, ob sie Freunde sind oder Menschen, die am nächsten Tag Deine Story meistbietend verkaufen, dann kann ich verstehen, dasss jemand sich versucht in Traumwelten zu flüchten.

Vorallem sind gerade junge Menschen noch nicht so gefestigt um entscheiden zu können, wann sie aufhören. Wenn es so einfach wäre, gäbe es die vielen Alkoholiker-Teenager in Deutschland nicht.

Sie war einfach eine tolle Sängerin. Mich schockiert es total, nicht mehr und nicht weniger, als die Sache in Oslo. Jeder Mensch, der stirbt, hat verdient, dass andere das traurig finden.

Das Leben in der Öffentlichkeit sucht man sich zwar aus, aber wrklich abschätzen, was das heißt, können wohl die wenigsten.

Kurt Cobain war auch nicht in der Lage mit dem plötzlichen Ruhm umzugehen.

Lg (etwas lang, sorry)

 
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