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Geschrieben von claudi700 am 04.08.2014, 10:08 Uhr

hase

natürlich gibt es einen zusammenhang zwischen meiner us-kritischen und israel-kritischen haltung.

es ist mir einfach zuwider, wenn gewisse dumm-zeitungen in deutschland JEDE demonstration für frieden zwischen israel und gaza/palästina als "judenhasser"-demo bezeichnen. wenn man befürchten muss, als nazi bezeichnet zu werden, wenn man kritik an der israelischen regierung übt (egal in welchem zusammenhang, sei es die siedlungspolitik in gaza, die tötung der gaza-bewohner o. ä.).

mir fällt einfach auf, dass die berichterstattung über das ganze thema sehr, sehr einseitig und pro-israel ist. die hamas werden als "moslems" bezeichnet, was sofort soggeriert, dass moslems gewalttätige terroristen sind. das wurde nach 9/11 sehr populistisch ausgeschlachtet und es wird jede gelegenheit genutzt, um diese farce noch weiter zu verbreiten.

die amerikanische regierung (oder soll ich sagen: lobby) ist mittlerweile nur noch lachhaft unterwegs. ein land, welches sich nur noch um die ressourchen kümmert, die es in anderen ländern ausbeuten kann. welches den konflikt zwischen russland und europa an allen ecken und enden forciert, um sich dann zurückzulehnen und sich an den vorurteilen und kriegerischen handlungen zu erfreuen.

ich bin sauer, weil wir alle so dermaßen vera... werden.

 
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