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Geschrieben von Malus am 15.11.2018, 12:24 Uhr

Habecks Vorschläge zur Abschaffung von Hartz IV

Wenn man sich mal ein wenig hinein denkt:da sind wohl sehr sehr viele die lange gearbeitet und eingezahlt haben und durch irgendeinen Grund die Arbeit verlieren-was wirklich schlimm ist.

Erst gibts ja dann Arbeitslosengeld. Wer es nicht schafft innerhalb eines Jahres in Lohn und Brot zu kommen,muss alles hergeben was er fürs Alter gespart hat.

Und wenn dann jemand mit Abitur nicht Klo putzen will,bekommt er drastische Kürzungen.

Besser wäre doch anstatt Drohungen "wenn Sie keine Klos putzen ,wofür sie dann sowieso höchstens 100 Euro behalten dürfen, bekommen Sie alle Leistungen
drastisch gekürzt "

Zu sagen "wenn sie übergangsweise Klos putzen bis wir etwas besseres haben wird das positiv angerechnet und Sie dürfen mehr als die Hälfte des Lohnes behalten zusätzlich zu ihrem Hartz vier "

Was hört sich motivierender an?

Dann gibt es die,die aus einer sozialen "Unterschicht "kommen,die schon von Geburt an weniger Chancen haben weil sie aus einem armen Milieu stammen und schlechte Schulen besuchen-das werden immer mehr weil die Chancengleichheit in Deutschland immer beschissener wird. Die Reichen auf die teuren Schulen. Die Armen in Brennpunktschulen zu überforderten Lehrern.

Die kann man schwer in die Arbeitswelt vermitteln wenn sie mit Hauptschulabschluss Notendurchschnitt 4,0 die Schule verlassen.

Da muss einfach mehr in die Schulen,in die Bildung investiert werden. Für mich sind das keine "Bösen" und "Dummen,"sondern "Opfer ihrer Herkunft "für ein Land wie Deutschland eigentlich inakzeptabel dass dies immer mehr zunimmt.

Dann gibt es noch ein paar die könnten wenn sie wollen doch können wollen können sie nicht......klar,da bin ich bei dir,tonib.

Für die müsste man natütlich eine Lösung finden. Aber das ist in meinen Augen ein kleiner Prozentsatz.

Egal wie,ob Habeck komplett richtig liegt-Hartz vier sollte neu überdacht werden. Aber bitte nicht zum Nachteil der Armen.

Eins sollte man nicht vergessrn:Arbeit ist nicht nur finanziell wichtig. Es ist auch Teilhabe an der Gesellschaft. Anerkennung.

Ich glaube wenn Arbeit,auch die "niederen Arbeiten "wertgeschätzt würden und natürlich ordrntlich entlohnt,gäbe esviel weniger Menschen die nicht arbeiten wollen.

Jemand mit Androhung von schweren Strafen in eine Zeitarbeitfirma zu zwingen wo er für Minimallöhne "Drecksarbeit "macht während Kollegen für die gleiche Arbeit das Doppelte bekommen,erhöht die Leistungsbereitschaft wohl kaum.

 
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