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Geschrieben von Korya am 22.09.2018, 9:00 Uhr

Guter Journalismus

Wo wir das Thema gerade hatten, ein Artikel dazu im Tagesspiegel: der Auftrag der Medien lautet Information, nicht Erziehung.

"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache – auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört."

https://m.tagesspiegel.de/politik/berichte-ueber-den-hambacher-forst-und-chemnitz-die-aufgabe-der-medien-ist-information-nicht-erziehung/23095036.html

 
17 Antworten:

Re: Guter Journalismus

Antwort von Malus am 22.09.2018, 9:12 Uhr

Ja. Es ist vielleicht auch schwer wenn man eine starke Gesinnung hat,diese nicht einfließen zu lassen.

Journalisten werden aber ausgebildet. Professionalität erwartet man. Es ist auch ein hartes Geschäft.

Problem ist m.M.nach dass dieses hypermoralisieren gesellschaftlich schon so stark und normal ist,dass es überhaupt nicht mehr bewusst ist.

Objektivität und die Fähigkeit,andere Meinungen zuzulassen,das ist schwer. Das ist richtig schwer.

Ich erwarte es aber von Journalisten. Denn die freie Presse ist für die Demokratie enorm wichtig und es ist schlimm dass das Vertrauen schwindet.

Um seine Gesinnung kund zu tun,kann msn ja Kommentare verfassen. Gekennzeichnet als Kommentar.

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Re: Guter Journalismus

Antwort von DK-Ursel am 22.09.2018, 9:50 Uhr

Hej!

Guter, unabhängiger, freier und professionellerJournalismus ist enorm wichtig für eine Demokratie - und die Meinungsbildung des einzelnen.
Genau darum ist es inzwischen recht gefährlich, sich nur aufs Internet zu verlassen (das einem dann die gewünschte Meinung mannigfach präsentiert, vorsortiert und angepaßt).
Ich hoffe sehr, daß der Beruf (!) des Journalisten nicht ein aussterbender ist, sondern weiterhin von gut ausgebildeten Menschen wahrgenommen wird.
Wie man allerdings generell mit gegenteiligen Meinungen umgeht, zeigt evtl. auch ein kürzlich erschienener Bericht in der ZEIT.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2018-09/deutschland-spricht-debatte-regeln

Streitkultur ist gut, hat aber viele und nicht immer zielbringende Gesichter.
Meine Tochter verließ schon vor Jahren das Zimmer,wenn ich der Information (gegenteiliger Meinungen und Argumente willen) dt. Talkshows zu (gesellschafts-) politischen Themen verließ - SO NICHT., war ihr Kommentar, die schreien sich ja nur gegenseitig an und nieder.
Daß es anders geht, hat sie wohl hier gelernt.

Übrigens:
Nur den Politkern vorwerfen,sie hörten nicht zu, ist eine schlimme Einbnahnstraße, denn ich kan nmich noch sehr gut an Pegida-Demonstrationen erinnern, in denen Journalisten versuchten, mitden Demonstranten zu reden - ging nicht.
Wer sein Ziel oderseine Wünsche nur auf der Straße postuliert, ist ebenso wenig ein Gesprächsbereiter und ernstzunehmender Diskussionspatrner wie der, der "da oben keine Ahnung mehr hat".

Gruß Ursel, DK

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Re: Guter Journalismus

Antwort von Maca am 22.09.2018, 10:57 Uhr

Das sehe ich anders.

Ein guter, investigativer Journalismus ist nicht zur Neutralität verpflichtet.

Er darf sich, auf Grundlage ausgewerteter und analysierter Fakten, positionieren und Stellung beziehen.

Er muß es sogar, finde ich.

Neutralität überlässt den Extremen die Deutungshoheit.

Guter Journalismus z.b. kann
Gewlalttaten, die sich aus einer menschenverachtenden Grundhaltung speisen, als solche bezeichnen, ohne
polemische Superlative
wie den Begriff der “ Hetzjagd“ zu verwenden.

Die nüchterne Beschreibung der Geschehnisse reicht vollkommen aus, um Abscheu und Ablehnung zu verursachen
Überzogene Polemik erweist jeder guten Absicht einen Bärendienst.

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Re: Guter Journalismus

Antwort von Korya am 22.09.2018, 11:35 Uhr

Nein.
Natürlich darf der Journalist auch mal Stellung beziehen, sofern er das deutlich kenntlich macht -
das nennt man dann Kommentar.
Aber in jedem anderen Teil ist absolute trockene Neutralität geboten.
Die Deutungshoheit liegt bei mir als Leser.

LG

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Re: Guter Journalismus

Antwort von Malus am 22.09.2018, 12:01 Uhr

Ich meine solche Ereignisse wie in Chemnitz sprechen einfach auch für.sich. Da kann man wochenlang über die Definition des Begriffes "Hetzjagd "philosophieren.

Ob dadurchaber nicht an dem wirklich schlimmen Ereignis vorbei diskutiert wird weil man sich an Begtifflichkeiten abarbeitet.....

Ich glaube das schadet eher.

Das ist aber meine generelle Einstellung zur p.c.Debatte und der vermeintlich moralischen Pflicht erklären und vorschreiben zu müssen,wie der Bürger (Der gerne als Volltrottel wahrgenommen wird)zu denken hat.

Der Volltrottel merkt das nämlich leider.

Vor Sachlichkeit hat man anscheinend Angst weil man dem Bürger nicht mehr über den Weg traut.

Und das beruht inzwischen dummerweise auf Gegenseitigkeit. Was fatal ist.

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Re: Guter Journalismus

Antwort von Benedikte am 22.09.2018, 12:17 Uhr

ich gebe Dir grundsätzlich und hundertprozentig Recht

aber- öffentlich rechtliches TV ist bspw nicht unabhängig. Das sind Anstalten des Öffentlichen Rechts, wo nach Parteienproporz Leitungsposten besetzt werden. Das schafft Abhängigkeiten und die sind der Tod der Unabhängigkeit. Dank GEZ sind die natürlich steinreich.

andererseits haben freie unabhängige private Medien das Problem der Finanzierung. Denen fehlen die Milliarden aus der GEZ, die müssen das erarbeiten und eben auf Zuschauerquoten achten. Das erklärt ja bspw auch den Fortbestand der "Lindenstrasse"- bei den Quoten wäre die im privaten TV schon 30 Jahre abgeschaltet, aber genießt in der ARD das ewige Leben.


und heute gibt es soviele Quellen, die man auch schlecht prüfen kann

aber jedenfalls- ich sehe das genauso, aber ich habe das Gefühl, dass ich mich immer weniger auf die Medien verlassen kann, insbes. TV

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Re: Guter Journalismus

Antwort von Maca am 22.09.2018, 12:45 Uhr

Ich halte “neutralen Journalismus“ für einen Mythos.

Jede bewußt (oder unbewusst) gewählte Begrifflichkeit verstärkt oder entkräftet unterschwellig mitschwingende Meinungen, das ist das Grundwesen von Kommunikation.

Außerdem findet schon vorab, in der Auswahl dessen worüber und in welchem Ausmaß berichtet wird, eine Wertung nach Relevanz statt.

Guter Journalsmus braucht Geldmittel für gute Recherche und ein Medium was viele erreicht. Das bieten überwiegend die großen Medienkonzerne wie Springer, Bertelsmann, Burda, Holtzbrinck und Co.
Das bei denen das Neutralitätsgebot oberste Priorität hat, wage ich zu bezweifeln.

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Re: Guter Journalismus

Antwort von pauline-maus am 22.09.2018, 15:13 Uhr

junalismus ist und war meiner meinung nach, nie frei, egal zu welcher epoche und in welchem land
er ist lenkfaktor der jeweiligen politik
sicher gibt es einige freigeister und aus der reihe tänzer, nur sind die halt nicht lange an vorderster front der presse

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Re: Guter Journalismus

Antwort von Malus am 22.09.2018, 15:24 Uhr

Das stimmt. Dennoch,und das lernt jeder Journalist auf derJournalistenschule (das war übrigens mal meinTraumberuf!),dass er neutral zu sein hat. Dass er sachlich berichten und nicht erziehen sollte (außer es ist als Kommentar für den Leser erkennbar)

Ich schließe nun daraus,dass wir eine nicht besonders gute Presse haben, die ihre Arbeit nicht gut macht.

Das wiederum sehe ich als Symptom eines gesellschaftlichen Problems. Siehe Hypermoralismus,das sich inzwischen durch alle Bereiche unseres Lebens zieht.

Die Presse ist daran nicht Schuld,verstärkt es aber. Dadurch geht Vertrauen verloren was schlimm ist,da in einer Demokratie eine gute Presse extrem wichtig ist (neben einer guten Opposition. Wir haben beides nicht mehr. Umso mehr habenFake news Hochkonjunktur. )
I

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Re:Mariam Lau

Antwort von Malus am 22.09.2018, 19:07 Uhr

Sicher habt ihr das mitbekommen. Die "Zeit ",eine für mich immer sehr gute Wochenzeitung,brachte einen großen Leitartikel zur Seenotrettung.

Sie tat das,was gute Journalisten tun sollten:ein Thema von zwei Seiten betrachten.
In Form von Kommentaren schrieben zwei Journalisten pro und Contra Seenotrettung.

Mariam Lau beschrieb die Contra Seite. Nämlich dass die Schlepper dadurch unterstützt werden,Millionen Menschen auf die gefährliche Flucht gelockt werden etc.

Sie machte den Fehler,in der Überschrift den Satz "oder soll man es lassen "?zu benutzen. Sie hat aber den Artikel sehr gut geschrieben und,wenn man den las (Ich unterstelle dass die Empörten Supermoralapostel nur die Überschrift lasen) sollte msn gemerkt haben:nirgends stand dass sie Menschen ertrinken lassen will.Es beleuchtete die negativen Auswirkungen der Rettung. Die eshalt leider auch gibt.

Neben einem äußerst positivem Kommentar eines anderen Journalisten. Der für Seenotrettung.schrieb.Ein Thema von zwei Seiten beleuchtet. Gute Sache ABER....

Was geschah?Ein Shitstorm. Morddrohungen.

Was tat die Zeit?

Sie entschuldigte sich bei ihren Lesern und versprach dass sowas nicht mehr vorkommt.

Mir war schlecht. Richtig schlecht.

Ich fürchte dass dies unsere Gesellschaft spiegelt. Das hat mich tief geängstigt.

An Stelle einer Ethik-(Ethik bedeutet sich mit etwas auseinandersetzen. Zu überlegen was ist gut.Was ist gutes und richtiges Handeln. Dabei zu sehen dass alles zwei Seiten hat. Diese beiden Seiten zu betrachten.Daraus seine Schlüsse ziehen)ist eine diktatorische Moralvorstellung gekommen die jedweden Widerspruch im Keim und mit Gewalt zu ersticken versucht.

Die Zeitleser wollen also in ihrer Filterblase nur ihrem Weltbild entsprechende Artikel lesen. Die Journalistin wurde fertig gemacht,bedroht. Die Redaktion entschuldigte sich bei den Aggressoren.

Das hat mich sehr stark betroffen gemacht.

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Re:Mariam Lau

Antwort von DK-Ursel am 22.09.2018, 21:02 Uhr

Ja, ich verstehe, daß Dir das nachgeht.
Ist auch nicht gut, wenn es so ist..
Trotzdem will ich dazu jetzt mal nicht Stellung nehmen, einfach weil mir schon in Deinem Bericht ein paar Sachen komisch auffallen:
"Sie machte den Fehler,in der Überschrift den Satz "oder soll man es lassen "?zu benutzen. Sie hat aber den Artikel sehr gut geschrieben und,wenn man den las (Ich unterstelle dass die Empörten Supermoralapostel nur die Überschrift lasen) sollte msn gemerkt haben:nirgends stand dass sie Menschen ertrinken lassen will.Es beleuchtete die negativen Auswirkungen der Rettung. Die eshalt leider auch gibt"

Wofür also hat sich nun die ZEIT wohl wirklich entschuldigt.
Was soll nun genau NICHTwiederkommen?
Wer anderen - ohne sie ja zu kennen, aber sie bereits doch so gut "erkannt" zu haben, daß man sie als "empörte Moralapostel" abstuft und ihnen unterstellt - dies immerhin mit egener Angabe - sie läsen nur Überschriften, der hat vielleicht auch anderes mal kurz unterstellt oder einfach nur mißverstanden, mißgedeutet?

Guter Journalismus ist in erster Linie allerdings nicht Kommentare schreiben, sondern neutral berichten, damit sich der Lesen, der IOnformierte, selbst sene Meinung bildet.
Und wenn nun ZEIT-Leser wirklich, wie Du "unterstellst" (?) nur eine Richtung lesen wollen - nun ja, das tun Spiegelleser, Bildzeitungsleser - aber vor allem eben Internetnutzer auch.
Zeitungenstehen natürlich auch oft für eine Art Programm, eine gewisse Richtung, und wenn ma ndies immerhin weiß, kann ma nes einordnen und bei genügendem politischem Interesse gegensteuern, indem ma nsich auch noch anderswo informiert.
Wer aber wie im Internet leider weniger steuerbar, dann nur mit Meinungen und Berichten von Gesinnungsgenossen der einen oder anderenSeite gefüttert wird und dan ndenEindruck bekommt, die eigene "Meinung" sei stark udn richtig, der ist wirklich informaitnspolitisch verloren.

Und "argumentiert" dann vielleicht auch schnell mit solchen Schlagzeilenbegriffen wie Gutmenschen, Wutbürger, besorgte Bürger, ... oder eben "empörte Moralapostel"

Nicht gut. Eigentlich.

Gruß Ursel, DK

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Welcher Fehler soll das denn gewesen sein?

Antwort von Lauch1 am 22.09.2018, 21:03 Uhr

Die Diskussion wurde von der Chefredaktion gestellt, die Ausgabe ist durch das Lektorat gegangen.

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Re:Mariam Lau

Antwort von Malus am 22.09.2018, 21:44 Uhr

Ursel

Was sind das denn für Menschen die andere dafür fertig machen dass sie kontrovers über ein Thema nachdenken.?

Was sind das denn für dich für Menschen?

In dem Artikel geht es um die zynischen und verbrecherischen Schlepperbandrn.

Jetzt könnte ich unterstellen die,die Mariam Lau in ihrer unnachahmlichen Weise fertig machen möchten (ich formuliere es einfach mal so. Es geht mir auch nicht um Leser,die den Kommentar sachlich kritisieren. Das darf man selbstverständlich. Wenn man Kritik an einem Shitstorm mit Morddrohungen kritisiert (oder wie kann ich deinen Beitrag verstehen?), dann weiß ich auch wirklich nicht wie ich damit umgehen Soll (.hast Du meinen Beitrag gelesen?fühlst Du dich angesprochen? Bist Du ein empörter Shitstormverfasser und Wutbürger,der andere Meinungen gerne verbieten will ?Ich weiß es ja nicht.um die geht es.Wenn Du solche Menschen verteidigen willst,gut. )
dass die also entweder pro Schlepperbanden sind,oder aber nur die Überschrift gelesen haben.

Eine andere Erklärung habe ich nicht. Außer dass die Menschen vor lauter Gesinnung nicht mehr in der Lage sind ihr Hirn zum Nachdenken zu benutzen. Aus lauter Wut und Empörung und Hass.
Genau wie die rechten Vollidioten .

Es geht darum dass der moralisch empörte Wutbürger (und dazu zähle ich auch die angeblich" Guten "die ihre Moralvorstellungen zum Draufhauen und mundtot machen nutzen)nicht mehr in der Lage ist mehrere Seiten einer Sache zu sehen und zu analysieren.
Das gilt für alle Ideologien. Die Presse sollte entgegensteuern. Nicht mitmachen.

Scheiße ist das.
I

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Re: Welcher Fehler soll das denn gewesen sein?

Antwort von Malus am 22.09.2018, 23:33 Uhr

Verstehe die Frage nicht.
Ich denke die Überschrift war der Fehler ("oder soll man es lassen")
Denn das kann man als unterlassene Hilfeleistung interpretieren. (Was man
Kritisieren kann.Aber nicht so. )wenn man allerdings den Text gelesen hat,nicht mehr.

Der Fehler war,dass die Chefredaktion sich nicht hinter die Journalistin stellte. Im Gegenteil.
Sie entschuldigte sich nachdem sie von einer Empörungswelle überrollt worden war.

Oder was meinst Du?

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Re: Welcher Fehler soll das denn gewesen sein?

Antwort von Lauch1 am 23.09.2018, 0:36 Uhr

Ich meine das wie ich es schreibe: Ihre Aufgabe war es einen Contra Artikel zu schreiben. Und dieser ist über Chefredaktion und Lektorat gegangen.

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Re: Welcher Fehler soll das denn gewesen sein?

Antwort von Malus am 23.09.2018, 7:49 Uhr

Und dann knickte die Redaktion vor dem Empörungssturm ein. Klar. Die Redaktion ist Schuld. Nicht Frau Lau.

Das macht das ja doppelt schlimm. Die Redaktion hätte,nachdem Frau Lau so übel angegriffen wurde,sich demonstrativ hinter sie stellen müssen. Und nicht ein mea culpa Schreiben an die Empörten verfassen dürfen.

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Re:Mariam Lau

Antwort von Malus am 23.09.2018, 8:34 Uhr

Ich bin selber Zeit Leser.

Ich weiß leider keine andere Bezeichnung für Menschen die ideologisch moralisch und aggressiv andere Meinungen unterdrücken.

Ich weiß nicht wie man sie nennen soll.

Die Demonstranten in Chemnitz hat man "Rechte "genannt. Vermutlich wird man damit auch nicht jedem gerecht.

Man muss aber Begriffe haben.

Wie nennt man denn sowas sinnvollerweise?

"Aggressor "finde ich passend. Ist dann auch wieder negativ besetzt.

Bitte um Vorschläge für neutrale Bezeichnungen für Menschen die ihre Ideologie durchsetzen wollen. Rechts sowie links. Darf keinen negativen Beiklang haben.

Also Menschen die verhindern wollen dass mehrere Seiten eines Themas beleuchtet werden und dies mit Beleidigungen und Drohungen durchsetzen wollen sind:.......

Rechte,die gegen die Flüchtlingspolitik protestieren sind:..........

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