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Geschrieben von Häsle am 19.05.2011, 14:12 Uhr

gruselig, wenn man kein "mitleid" mit einem getöteten menschen hat...

"Der hauseigene Sicherheitsdienst habe um kurz vor 9 Uhr die Polizei alarmiert, sagte ein Polizeisprecher: „Demnach wollte eine Kundin nach einem Streit mit einem Mitarbeiter das Haus nicht verlassen. Sie randalierte und störte den Betrieb.“

Als die Beamten eintrafen, baten sie die aufgebrachte Frau, ihre Papiere zu zeigen.

Doch statt des Ausweises zog sie ein Messer aus ihrer Tasche – und stach auf den Polizisten ein. Seine Kollegin griff zur Waffe und schoss ein Mal, traf die junge Frau in den Bauch."


"auch polizisten lernen ansich, dass sie deeskalierend tätig werden müssen, wenn sie randlierende und messerschwingende personen einzusammeln haben. wer als polizist so dämlich ist, sich in reichweite eines messers zu bringen, hat offensichtlich etwas verkehrt gemacht."

Das passt nicht so ganz zusammen. Und wie weit sollte man von der Person weg stehen, wenn man nach ihrem Ausweis fragt? In einem Büro oder einem Flur des Amtes? In der Theorie, und im Nachhinein, ist es sehr einfach, den Vorfall zu zerpflücken.

Es ist auch nicht immer ganz so leicht, randalierende (evtl. suchtkranke. berauschte?) Menschen durch Reden ruhigzustellen.

 
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