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Geschrieben von Falbala am 13.12.2018, 7:26 Uhr

Glaube

Wenn du so eine Diskussion beginnst, musst du konträre Meinungen akzeptieren. Und ich werde mich jetzt nicht auf dem Koran einschiessen (der hat wie die Bibel solche und solche Stellen).

Für mich ist Gott ein rein menschengemachtes, überholtes Konstrukt, das diese unverständliche, gefährliche Welt erklären sollte.
Ein Wesen, wie es die Aborigines sahen, als gesungener Pfad, finde ich faszinierend. Auch das Leben, das für sie ein Kreislauf aus Geben und Nehmen ist...
Schicke Missionare zu Naturvölkern, und das ist ihr Untergang.


Es ist doch schon lang bekannt, dass auch die Bibel ein Konstrukt ist, das die Macht einiger Personen stärken sollte. Und wie macht man das? Nicht mit Liebe und Altruismus. Die Bibel war vielleicht mal eine Erzählung über einen Menschen und seine Anhänger. Aber nur mit Zweifel, Angst und schlechtem Gewissen kam man die Leute an sich binden. Und mit Übersetzungsfehlern. Jesus ging am Wasser, Maria war eine junge Frau. Alles keine Wunder, alles menschlich. Wäre mir so viel sympathischer.

Wir brauchen keinen Gott. WIR müssen die Welt zu einem Platz machen an dem Menschen in Frieden leben können. WIR müssen im Kleinen dafür sorgen, dass unsere Kinder nicht mit einer "NachmirdieSintflut"-Mentalität aufwachsen. Es gibt ein Leben vor dem Tod.
Da wir das aber nicht schaffen, bringt es nichts, irgendeinen Gott anzubeten, dass er das schon richtet. Wenn Gott so universell liebend ist, wieso zeigt er das nicht? Zum Beispiel den jemenitischen Kindern, die in Ruinen vegetieren und nicht wissen, ob sie oder ihre Eltern den nächsten Tag überleben? Man überlebt nicht mit Luft und Liebe.

 
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