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Geschrieben von Steffi528 am 11.11.2017, 19:56 Uhr

Gefühle sind keine Krankheit

Hallo,

ich denke, das wenn manche Menschen wirklich unter massiven Ängsten leiden, das eine "Therapie" tatsächlich angedacht werden sollte. Aber nur was für eine Therapie? In welchen Umfang? Unter welchen Ängsten (oder anderen Problemen) leidet die Person? Was passt zur Person und was geht gar nicht?
Therapiemöglichkeiten gibt es wie Sand am Meer und es ist schwer, für sich etwas geeignetes zu finden, was einem anspricht und auch weiter hilft.
Bei massiven Ängsten ist es eine Therapie (frag mich jetzt nicht, welche geeignet ist ;-)) ein Weg.

"Als Frau muss man gut aussehen, jünger als man ist, man muss sportlich sein, voll arbeiten in guter Position, den Haushalt mit Leichtigkeit wuppen, die Kinder perfekt fördern. Natürlich hat man nach dem vollen Tag noch große Lust auf Sex." --> das verstehe ich jetzt nicht, denn eigentlich sollte ja in einer "Therapie" daran gearbeitet werden, das man sich nicht von diesen Gedanken kaputt machen lässt und normaler Weise sollte eine Therapie helfen, mit den eigenen Gefühlen umzugehen (also mit der Angst und dem Zweifel) und nicht diese Gefühle abzutöten.

 
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