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Geschrieben von findelkind am 20.10.2011, 22:15 Uhr

Für mich aktuell/ Frage hab /Pflege eines Angehörigen

Hallo
Bin ich wirklich verpflichtet einen Angehörigen zu Pflegen bloß weil ich im Nachbar haus wohne und das auch noch unendgellich .
Es gibt mehre Geschwister . Pflegedienst lehnen sie ab kostet ja .. Ich bin aber selbst schon in Eu rente hab noch 3 Kinder die auch nicht ganz gesund sind .
Ist nicht so das gar nix machen will sind immer vorbei oder gehe einkaufen . Aber jetzt wäre ja waschen ,Anziehen ,Spazieren gehen und ihre Spritzen geben. LG weiß jemand bescheid

 
17 Antworten:

Re: Für mich aktuell/ Frage hab /Pflege eines Angehörigen

Antwort von Ebba am 20.10.2011, 23:15 Uhr

Nein, bist du nicht.

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Re: Für mich aktuell/ Frage hab /Pflege eines Angehörigen

Antwort von fiammetta am 20.10.2011, 23:39 Uhr

Hi,

nein bist Du nicht. Die versuchen nur, Dich moralisch unter Druck zu setzen, damit sie nicht selbst ihren Hintern in Bewegung setzen müssen und einen Dummen zum Blechen haben. Habe ich alles hinter mir...

Ist es allerdings Dein direkter Verwandter, der Dich nicht tyrannisiert hat und ein lieber Mensch ist, dann gebieten es der Anstand und die Moral, zumindest Deinen Teil prozentual zu übernehmen. Du mußt aber dennoch nicht die ganze Arbeit alleine und das auch noch gratis als Geldsparmodell für den Rest der liebenden Sippschaft leisten. Sind vier direkte Nachkommen vorhanden, dann haben sich auch Leistungen plus Kosten durch vier zu teilen bzw. wer nicht "mitspielen" kann, der muss eben seinen Teil organisieren.

Ist es ein angeheirateter Verwandter, dann stelle Dir zunächst die Frage
a) ob Du auch auch nur ein einziges Mal das Wörtchen "Danke" von der Person sowie den sonstigen Verwandten hören wirst
b) ob Du, sobald Du in der Pflegemühle erst einmal gefangen bist (und nein, da kommst Du so schnell nicht mehr `raus. Bei Kindern wird es allmählich leichter und ist zeitlich abschätzbar - bei alten Mensch ist das Gegenteil der Fall), wohl eher Respekt und Unterstützung oder eher Häme, Kritik und Beleidigungen einheimsen wirst
b) und ob diese Person umgekehrt dasselbe ernsthaft jemals für Dich getan hätte.

Beantworten sich die Fragen a) und c) mit "Nein" und geht auch die Frage b) negativ aus, dann müßt Ihr eben eine teure Pflege durch Schwestern oder ein Pflegeheim veranlassen.

LG

Fiammetta

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Re: Für mich aktuell/ Frage hab /Pflege eines Angehörigen

Antwort von desire am 21.10.2011, 6:26 Uhr

nein du bist nicht verpflichtet!

Bei uns ist es so dass die Leut im Haus wohnen und ich "nur" mitkoche und teilweise wasche und die Räumlichkeiten von ihnen sauberhalte. Aber um die medizinischen Angelegenheiten kümmert sich eine mobile Altenpflegerin.
Hallo? was ist wenn man keine Spritzen geben KANN bzw. einfach nicht nur nicht kann sondern auch nicht WILL?

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Re:

Antwort von Dreierbande am 21.10.2011, 9:51 Uhr

Verpflichtet ist niemand. Man muß es erstens können (zeitlich, gesundheitlich und auch vom Willen her - nicht jeder macht das mal eben so locker mit jemanden anziehn, Spritzen geben, Po abwischen etc.) und zweitens ne Honorierung wäre schon gut. Der Verwandte könnte ne Pflegestufe beantragen und die Geldleistung verlangen, womit er dann den, den der ihn pflegt bezahlt. Bei Pflegestufe 1 wären das schonmal 225 Euro monatlich.

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Re: Für mich aktuell/ Frage hab /Pflege eines Angehörigen

Antwort von Daffy am 21.10.2011, 11:11 Uhr

Für mich käme es nicht in Frage, einen Erwachsenen zu pflegen (sag ich jetzt mal so, ohne dass die Frage sich akut stellt).

Es ist (weil oft die Moralkeule geschwungen wird mit der ´alten Mutter die uns ja auch die Windeln gewechselt hat...`) überhaupt nicht vergleichbar mit der Pflege von Kindern.

Wenn die Geschwister so erpicht darauf sind, dass die Versorgung von den Angehörigen persönlich (finanzielle Beteiligung halte ich für selbstverstädnlich) übernommen werden muss, sollen sie herziehen; das ist doch wirklich das Wenigste im Vergleich zu den psychischen Belastungen und persönlichen Einschränkungen, die die Pflege mit sich bringt.

Lass Dich zu nichts überreden und sei vorsichtig, worauf Du Dich einlässt; ein bisschen ´Kleinigkeit` und ´nur die nächste Zeit` und Du kommst womöglich die nächsten zehn Jahre nicht mehr raus... Ein Mörder hat bei uns u.U. mehr Lebensqualität als der Pflegende eines alten/behinderten/dementen Menschen.

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Re: Für mich aktuell/ Frage hab /Pflege eines Angehörigen

Antwort von NellyPirelli am 21.10.2011, 12:59 Uhr

Hallo,

also wenn es jetzt tatsächlich auch um pflegerische Tätigkeiten wie waschen und anziehen geht, wäre es evtl. möglich eine Pflegestufe bewilligt zu bekommen. Und dann würden auch evtl. die Kosten für einen Pflegedienst übernommen werden, je nach Einkommen und Vermögen des zu Pflegenden und der direkten Angehörigen.

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Was stellt Ihr Euch unter dem Geld für die Pflegestufe vor?

Antwort von fiammetta am 21.10.2011, 13:26 Uhr

Hi,

Realität ist, dass das Geld zwar für den Pflegenden als Dankeschön und Tropfen auf den heißen Stein gedacht ist, aber tatsächlich für Pflegemittel draufgeht. Nicht jeder hat locker-flockig 2000 Euro Rente und kann sich munter leisten, was ihm beliebt. Der KK-Beitrag zu Pflegemitteln (Handschuhem Windeln, etc.) beträgt pro Monat nicht einmal 40 Euro. Ist jemand inkontinent, eventl. noch in sämtliche Richtungen, dann reicht das Geld nicht einmal für die üblichen Erwachsenen-Pampers - und das sind keine Höschen... Diese Windeln will aber nicht jeder tragen. 1. Sehen sie beknackt aus, 2. ist es eine Frage der Würde, soetwas als Erwachsener zu tragen und 3. kann jemand, der noch etwas mittun kann, sich solche Dinger nicht selbst anlegen. Die Pants kosten aber ein Vermögen. So - und wer bezahlt die dann, wenn die Rente kaum reicht? Genau, die Waschmaschine geht an Sie, liebe Freunde - das blecht dann derjenige, der das Pflegegeld erhält...

Und so braucht sich das schöne Pflegegeld ganz schnell auf - z.B. auch dann, wenn man überraschenderweise und damit ungeplant doch einmal Pflegekräfte braucht und das dann nicht über die Verhinderungspflege abgerechnet werden kann.

Auch der häusliche Pflegedienst kostet Geld - und das nicht wenig, glaubt`s mir`s, d.h. auch die muß man sich leisten können und dann bleibt trotzdem noch sehr viel zusätzliche Arbeit übrig.

Ergo: Willkommen im Reich der Augenwischerei.

LG

Fiammetta

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Pflegegeld

Antwort von Pipmatz am 21.10.2011, 15:52 Uhr

Hallo zusammen,


nur zur Info: das Pflegegeld steht demjenigen zu der pflegt. Davon werden keine Pflegemittel usw. bezahlt. Das ist rein ein Entgeld für den der die Arbeit hat.

LG

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Re: Für mich aktuell/ Frage hab /Pflege eines Angehörigen

Antwort von Tathogo am 21.10.2011, 18:45 Uhr

natürlich bist du nicht"verpflichtet".

Pflegedienst kostet,klar aber man kann ja Pflegestufe beantragen,einfach bei der Kasse mal anrufen.

damit ist wenn man Glück hat die Grundpflege abgedeckt,Behandlungspflege wie Spritze geben etc ist ja Kassenleistung-dafür mit dem Hausarzt sprechen,der stellt entsprechende Verordnungen aus.

Wenn eingeschränkte Alltagskompetenz vorliegt gibt noch zusätzliche Leistungen-auch da mal die Kasse anrufen.

Es gibt viele Möglichkeiten-man muss sich nur kundig tun;-)

Weiteres gern per PN

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@Daffy

Antwort von Tathogo am 21.10.2011, 18:47 Uhr

Na dann will ich dir mal die Daumen drücken dass du selbst nicht irgendwann Pflege benötigst....

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Re: Pflegegeld

Antwort von Tathogo am 21.10.2011, 18:51 Uhr

Nein-das Pflegegeld kann als Sachleistung(Pflegedienst) oder als Geldleistung beantragt werden-man kann es sich also auch auszahlen lassen.

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wie originell...

Antwort von Daffy am 21.10.2011, 20:32 Uhr

... aber drück mal lieber für Dich selber; ich glaube, in die Situation möchte absolut niemand kommen. Wobei Pflege-erhalten in keinem Zusammenhang mit Gepflegt-haben steht. Man kann sich jahrelang vom dementen Schwiegervater beim Wickeln beschimpfen lassen haben und bekommt deshalb selber trotzdem keine bessere (oder schlechtere) Pflege (und ich darf ja auch einkaufen, ohne mal Kassiererin gewesen zu sein...).

Ich hoffe zuversichtlich auf Pflege-Roboter, für wenn es mal so weit ist. Es ist global gesehen sicher kein Problem, Hilfskräfte zu bekommen. Aber Exkremente und Erbrochenes beseitigen, Wenden, ans Trinken erinnern - das MUSS nicht unbedingt ein Mensch machen, ich bräuchte das für mich persönlich jedenfalls nicht (regelmäßige Ansprache natürlich schon).

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So ist es gedacht, aber die Realität sieht dennoch anders aus

Antwort von fiammetta am 21.10.2011, 22:30 Uhr

Hi,

wenn Du etwas von dem eigenen Geld nicht bezahlen kannst, dann müssen andere einspringen - im Zweifelsfalle zahlt also dann wieder derjenige, der das Pflegegeld für seine Leistung erhält.

LG

Fiammetta

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Re: @Tathogo

Antwort von fiammetta am 21.10.2011, 22:45 Uhr

Hi,

was paßt Dir an Daffys Posting nicht? Hast Du den Horror hinter Dir oder gehörst Du zu denen, die ganz wunderbar schwafeln können, aber nicht aus eigener Erfahrung sprechen?

Wo, bitte, hatte sie nicht Recht?
"Für mich käme es nicht in Frage, einen Erwachsenen zu pflegen (sag ich jetzt mal so, ohne dass die Frage sich akut stellt)." - Das ist ihre Entscheidung und damit ebenso legitim wie Deine.

"Es ist (weil oft die Moralkeule geschwungen wird mit der ´alten Mutter die uns ja auch die Windeln gewechselt hat...`) überhaupt nicht vergleichbar mit der Pflege von Kindern." - Richtig. Ein Kind pullert ca. drei Jahre in Windel, entwickelt sich absehbar und stetig weiter und war zumeist von den Eltern erwünscht. Bei einem alten Menschen geht es rückwärts, das kann Jahrzehnte dauern, ist zeitlich keineswegs absehbar und oft genug haben sie einem vorher das Leben zur Hölle gemacht. Unterschied angekommen?

"Wenn die Geschwister so erpicht darauf sind, dass die Versorgung von den Angehörigen persönlich (finanzielle Beteiligung halte ich für selbstverstädnlich) übernommen werden muss, sollen sie herziehen; das ist doch wirklich das Wenigste im Vergleich zu den psychischen Belastungen und persönlichen Einschränkungen, die die Pflege mit sich bringt." - Dem steht nichts hinzuzufügen, es sei denn, man teilt die Auffassung von Menschen, die der Meinung sind, dass Arbeit nur für die anderen da ist.

"Lass Dich zu nichts überreden und sei vorsichtig, worauf Du Dich einlässt; ein bisschen ´Kleinigkeit` und ´nur die nächste Zeit` und Du kommst womöglich die nächsten zehn Jahre nicht mehr raus..." - Richtig, denn in Pflege schlittert man oft genug geradezu hinein, denn das ist ein schleichender Prozess. Das Umfeld, das einem permanent ein mieses Gewissen macht, damit es selbst die Verantwortung und Arbeit auf einen Gutmütigeren abschiebt, ist nicht zu unterschätzen. So etwas muss man erlebt haben, um es zu begreifen.

"Ein Mörder hat bei uns u.U. mehr Lebensqualität als der Pflegende eines alten/behinderten/dementen Menschen." - Darüber läßt sich diskutieren. Was sie aber damit meint, ist, dass der eine keine erzwungene Verantwortung tragen muss und absehen kann, wie lange er noch hat. Ich begreife jedenfalls jeden Tag mehr, wie viele Jahre und wie viele Chancen mich meine süßen SE und ihre parasitäre Nachkommenschaft gekostet haben.

LG

Fiammetta

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Re: @Tathogo

Antwort von Tathogo am 22.10.2011, 11:23 Uhr

Oha-du solltest dir mal proffessionelle Hilfe besorgen,soviel Bitterkeit und Überforderung wie aus deinem Posting rausklingt!

Hat meiner Meinung nach was mit mangelndem Selbstbewusstein zu tun wenn man nicht"Nein" sagen kann oder man sich verpflichtet fühlt Angehörige pflegen zu müssen.

NIEMAND sollte dies tun-es sei denn es geschieht aus tiefer überzeugung heraus-aber dann auch ohne wenn und aber-DAS zu leisten...ist geradezu unmöglich.
Und die wenigen die es tun haben meinen allergrössten Respekt!!

Was mich gestört hat?Die Tasache das sie so abfällig redet.Kam so rüber.

JEDER von uns kann in die Situation kommen pflegebedürftig zu werden-und sind wir dann nicht froh wenn es Menschen die uns den Hintern abwischen oder uns ein halbwegs"normales" Leben ermöglichen??

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Re: Für mich aktuell/ Frage hab /Pflege eines Angehörigen

Antwort von Christine70 am 22.10.2011, 13:00 Uhr

ich würde es nicht bei jedem menschen tun, geb ich offen und ehrlich zu.
mutter ok.. schwiegermutter wäre auch ok, aber z.b. könnte ich nie im leben meinen schwiegervater pflegen. weil ich mich vor ihm ekle. ist so und ich würde mich auch nicht breitschlagen lassen.

pflege eines menschen bedeutet 24 stunden rum um die uhr für ihn da sein.
meine freundin hat das 4 jahre lang bei ihrer demenzkranken schwiegermutter getan und sie kam nicht mehr vor die türe. sie konnte nicht mal eben zu mir zum frühstücken kommen, oder mal ins freibad gehen.. nichts ging mehr. wenn meine freundin nachts gearbeitet hat (sie ist auch zeitungszustellerin) musste sie sogar die haustüre fest verschließen, weil die alte dame sonst abgehauen wäre.
und es war nichtmal ihre eigene mutter :(
Ihr mann, also der sohn von schwiegermutter, hat meine freundin dazu gezwungen, weil er zu geizig für ein pfegeheim war. ich muss das jetzt so ehrlich sagen. geld war genug vorhanden ..
erst als der hausarzt meinte, er kann die verantwortung nicht mehr übernehmen und er hat angst, daß man irgendwas schlimmes passiert, hat der sohn einen pflegeplatz gesucht.
ich muss erzählen, dass die alte Frau z. b. ihre füße in der toilette gewaschen hat oder das kabelvombügeleisen als schnürsenkel verwendete. einfach durchgeschnitten..
oder sie hat auch ihre lebensmittel vom balkon geschmissen, sie wollte vögel füttern- vögel essen aber keine wurst oder kartoffeln.
für außenstehende klingt das lustig, aber meine freundin war zum schluß ein wrack. sie war am ende.. pflege bedeutet auch körperlicher und geistiger einsatz. das kann nicht jeder.

lass dich zu nix zwingen und lass dir kein schlechtes gewissen einreden.

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Re: @Tathogo

Antwort von fiammetta am 22.10.2011, 18:57 Uhr

Hi,

nein, ich benötige Deinen küchenpsychologischen Rat nicht, tut mir leid. Du stellst für mich keine Authorität dar, im Gegenteil. Aber vielleicht solltest ja Du Dir entsprechende Hilfe suchen, wenn Du als Laie derartig beleidigend werden mußt und Dich in Deiner Kompetenz dermaßen überschätzt. Das kann man sicherlich behandeln. Mir geht es jedenfalls gut, denn ich weiß, was ich geleistet habe und leiste - mach erst einmal dasselbe und spucke dann Deine "Weisheiten" aus.

Menschen werden zumeist nicht von heute auf morgen pflegebedürftig - in die Nummer des Pflegenden rutscht man hinein. Mit mangelndem Selbstbewußtsein hat das nichts zu tun, sondern mit Anstand und Hilfsbereitschaft. Die allerdings werden gerne ausgenutzt - von Verwandten, aber auch oft genug von der zunehmend pflegebedürftigeren Person. Und nein, es kann sich schlichtwegs nicht jeder leisten, zusätzlich zu seinen eigenen Kosten noch locker-flockig 2.500 Euro monatlich auf unbestimmte Dauer für einen Heimplatz hinzublättern. Die Renten reichen bei solchen Beträgen trotz Pflegeversicherung nicht - und dann machen die nächsten Angehörigen den Geldbeutel sehr weit auf und zwar so weit, dass für ihr eigenes Alter kaum etwas übrigbleibt.

Ich kann Dir, nach Deinem nicht sonderlich intelligent formuliertem Eingangsabsatz nur sagen, dass Du Dich noch wundern wirst, was auch auf Dich irgendwann zukommen wird... Ich jedenfalls wünsche Dir viel Vergnügen dabei. Du wirst das sicherlich immer mit einem munteren Lächeln und viel Hopsassa machen. Wenn Du aber das erlebst, was ich mit allem finanziellen, physischen, sozialen und lebensplanerischen Konsequenzen erlebst, dann fällt wahrscheinlich auch bei Dir der Groschen. Zu wünschen wäre es.

LG

Fiammetta

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