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Geschrieben von Moneypenny77* am 15.11.2005, 20:15 Uhr

@Frosch

Nööö, bin alles andere als eine Katzenliebhaberin, eher im Gegenteil, eine Wohnungskatze wäre mitunter das letzte, was ich mir anschaffen würde, da ich damit aufgewachsen bin. Und militant auch nicht, denn wie gesagt, daß Sina sich von ihrem Kater getrennt hat kann ich gut verstehen.
Aber ob Katze, Pferd, Hund oder Mensch, das macht für mich keinen Unterschied: wenn ich Verantwortung für ein Lebewesen übernehme, dann mit allen Konsequenzen und dann gebe ich sie nicht wieder ab, wenn es für mich unangenehm wird, AUSSER, es hängt das Leben meines Kindes davon ab (siehe Sina). Finde es ja auch gut, daß die Katze woanders hinkommt: würde sie sich dort wohlfühlen wo sie ist und könnte man mit ihren Bedürfnissen umgehen, würde sie nicht so reagieren, also kann sie es nur besser treffen. Mich ärgert dabei nur diese Arroganz so zu tun, als sei es die Schuld des Tieres, weil es sich fehlverhält und nicht die eigene, weil man mit einem sensiblen Tier nicht umzugehen vermag.

 
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