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Geschrieben von Winterkind09 am 29.04.2017, 9:44 Uhr

Frage zur Inklusion an die Erzieher

Hallo,
das Thema unten wirft bei mir eine Frage auf, mit der ich mich aus gegeben Anlass schon länger herumquäle:
ab wann wäre euch ein leichter behindertes Kind für eine normale Betreuung zu anstrengend, dass es für euch ohne Integrationshelfer/ zusätzlichen Betreuer zu anstrengend würde?
Um mich noch etwas deutlicher auszudrücken: es geht um das kleinste Winterkind, das einen Hirnschaden hat. Er hat eine leichtere spastische Hemiparese, kann jetzt mit 17 Monaten noch nicht laufen, wahrscheinlich dauert es auch noch 4 Monate oder mehr, bis wir in die Richtung kommen. Im Rumpfbereich fehlt auch noch deutlich die Kraft. Er ist von der Motorik her 5-6 Monate entwicklungsverzögert, dazu kommen noch einige kleinere Baustellen. Von der Tendenz her wird der Unterschied zu anderen Kindern immer deutlicher. Sprachlich ist er ganz gut dabei, allerdings hat er dort vermutlich durch die Mundmotorik auch Probleme. Die geistige Entwicklung ist super- ausserdem ist er sehr freundlich und aufgeschlossen, liebt andere Kinder und versucht zu Ihnen Kontakt aufzunehmen. Dazu kommt noch eine Einschränkung beim Sehen- Entfernungen kann er überhaupt nicht einschätzen...
Das Problem sehe ich darin, dass er motorikmässig nicht mitkommt, wie ist es später mit Ausflügen, Trocken werden, sich Anziehen, Spielen auf dem Aussengelände, Essen... Im Kleinkindbereich fällt das ja nicht auf, aber ab wann wäre so ein Kind ohne zusätzliche Unterstützung zu anstrengend? Habt ihr irgendwelche Erfahrungen auf diesen Gebiet gemacht?
Lg Winterkind

 
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