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Geschrieben von Schwoba-Papa am 28.09.2005, 13:01 Uhr

Frage zu Impfschäden

hier wurde Impfschäden und das totschweigen selbiger genannt ! Meine Frage wäre nun :

In wieweit sind diese Schäden verbreitet ? Werden sie tatsächlich totgeschwiegen oder statistisch retuschiert ? Wie sind diese Schäden nachweisbar ?
Und ganz wichtig : Wird ein Kind von 10 000 geschädigt, ist dann die Impfung ansich grundsätzlich fragwürdig ?

Ich hör(t)e zwar recht oft davon, jedoch fehlen schon allgemeine Informationen !

Grüßle

 
32 Antworten:

Nochmal...

Antwort von tinai am 28.09.2005, 13:16 Uhr

...meien Empfehlung Forum "Kranke und Behinderte Kinder".

Impfschäden werden einfach weniger publik. Ein Impfgeschädigter sieht sich in der Regel einem endlosen Prozess gegen XYZ gegenüber, der selten gewonnen wird.

Die Dunkelziffer kennt keiner, den viele werden als Impfschaden ja nicht erkannt oder auch nicht anerkannt.

Demgegenüber steht eine riesige Lobby der Pharmaindustrie, die weder einen Mangel an Geld noch an guten Anwälten leidet und etliches von ersterem in Hochglanzbroschüren steckt, die uns auch noch von der unbedingten Notwendigkeit einer Windpockenimpfung überzeugt.

Neutrale Zahlen wird es dazu wohl nicht geben.

Risikoabwägung muss man immer machen und das ist Pflicht der Eltern, die möglichst gut informiert sein sollten und nicht nur einseitig - letzteres ist aber meist in beiden Extremen der Fall.

Ich würde tatsächliche eine Impfpflicht für bestimmte Krankheiten befürworten, weigere mich aber, mir die Windpockenimpfung auch noch aufschwätzen zu lassen.

Gruß Tina

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Re: Frage zu Impfschäden

Antwort von kevome* am 28.09.2005, 13:22 Uhr

Ich wolltw gerade etwas ähnliches schreiben. Ich habe nach dem Begriff "Impfschaden" gegoogelt und nichts aussagekräftiges gefunden. Zumindest keine offizielle Statistik. Dafür gabe es seitenweise Erfahrungsberichte, von vermeintlichen Impfschäden. Ich persönlich würde davon so gut wie nichts als Impfschaden bezeichnen. Häufiger schreiende Babys nach der Impfung, aufflammen von ND-Anfällen, Fieber ..... das sind für mich keine "Schäden". Auch wenn es heißt mein Kind ist heute autistisch, hat ADS, ist entwicklungsverzögert usw. und wurde als Baby sechsfachgeimpft. Sorry, aber da kann ich keinen plausiblen Zusammenhang von Ursache/Wirkung erkennen.

Von daher hat mich das googeln in meiner Pro-Impfen Haltung bestärkt und ich sehe da nicht nur meine Kinder, sondern auch eine soziale Verantwortung. Röteln mag für meine Kinder harmlos sein, aber wenn der Titer bei einer Schwangeren nicht mehr hoch genug ist, so möchte ich nicht dafür die Verantwortung übernehmen müssen, wenn sie durch meine Kinder evtl. angesteckt wird. Ich kenne auch da andere Meinungen, die sagen, dass die Schwangere doch selber Schuld habe aber ich persönlich finde solch eine Einstellung asozial.

Gruß Kerstin

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ist das Forum repräsentativ ?

Antwort von Schwoba-Papa am 28.09.2005, 13:24 Uhr

Es gibt also keine Zahlen, es gibt Lobbys, es gibt Opfer ... ?

Hallo ?!?

Und die Pharmaindustrie unterdrückt diese Tatsache wie Amerika ihr Area 51 ?

Hinter der Zigarettenindustrie steckt auch eine mächtige Lobby mit vielen Anwälten, doch wissen wir unwiderruflich : Rauchen ist sehr gesundheitsschädlich.

Außerdem würden Impfschäden die Volksgesundheit betreffen, somit ist oder müsste da ein übergeordnetes Interesse vorhandne sein !

Grüßle

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Re: Frage zu Impfschäden

Antwort von Tina und Jordi am 28.09.2005, 13:32 Uhr

Ich habe auch gegoogelt wie beklopt, habe nur die Aussage gefunden das die meisten Kinder die Impfschäden haben,
vorher schon geschwächt waren aber nicht alleine durch das Impfen krank wurden!

Ich bleibe genau wie meine Vorrednerin auch bei meiner Meinung, dass geimpft werden muss1

Tina

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Du machst es Dir zu einfach...

Antwort von tinai am 28.09.2005, 13:32 Uhr

...ich habe versucht, eine möglichst sachliche Antwort zu geben.

Natürlich ist das Forum nicht represäntativ, ganz blöd bin ich nicht. Du fragtest, ob es Impfschäden gibt. Dort im Forum schreiben Mütter von Kindern mit ANERKANNTEM Impfschaden - ich habe keinen Grund das nicht zu glauben, zumal die nicht generell gegen Impfungen sind.

Natürlich gibt es ein übergeordnetes Interesse im Sinne der Volksgesundheit und das wurde ja offensichtlich so entschieden, dass der Schaden durch die Krankheiten größer wäre als die Impfschäden, denn sonst gäbe es die bezahlten Impfungen gar nicht.

Ich persönlich habe fast alle Imfpungen der Stiko (später) bei mir und meinen Kindern machen lassen, nach ausführlicher Information durch 1. Hochglanzbroschüren, in denen Kinder nach einer Impfung noch nicht einmal eine gerötete Haut haben 2. Direktes Gespräch mit der Kinderärztin (für mich Hausarzt) und einem homöopathischen Arzt (nein, kein strikter Impfgegner, keine Sorge). Auch ich zähle hohes Fieber und Hautrötungen nach einer Impfung nicht als Impfschaden, aber es fällt schon auf, dass es auch die angeblich nicht gibt und das habe ich nun anders erfahren.

Man kann natürliches alles in Frage stellen und sich seine Meinung dann zurechtlegen.

Gruß Tina

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Nachtrag, konkretes Beispiel Polio..

Antwort von tinai am 28.09.2005, 13:36 Uhr

..ich kann mich noch gute erinnern, dass das bis gar nicht vor allzu langer Zeit noch eine Lebend-Impfung war (sicher erinnert sich jeder an das Zuckerwürfelchen). Danach galt die Regel besonderer Hygiene beim Toilettengang. Man konnte auch durch die Impfung erst die Krankheit verbreiten und bekommen. ABER: Auch da war schon die Risikoabwägung PRO Impfung.

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Re: Frage zu Impfschäden

Antwort von bassai am 28.09.2005, 13:37 Uhr

Hallo,

also ich kenne auch nur eine einzige Statistik dazu (bzgl. Sechsfachimpfung) und die Paten meiner Kinder (Ärzte) sind die größten Impfbefürworter die es gibt - und die sehen in der täglichen Arbeit genug Schäden die durchs NICHTIMPFEN angerichtet werden! Allerdigs habe aufgrund der Statistik zur Sechsfachimpfung meinen Kindern nur die Fünfer geben lassen, aber das ergab sich daraus, dass meine Kinder (laut dieser Studie) gefährdet waren und ich den 6er Teil ja nachholen kann. Schade fand ich nur dass diese Studie nie veröffentlicht wurde - ich hab sie von befreundeten Ärzten erhalten. Googeln hilft halt nicht immer!

Grüße
Birgit

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Re: Frage zu Impfschäden

Antwort von Yodatier am 28.09.2005, 13:39 Uhr

Das Buch: Impfen Pro und Contra von Martin Hirte klärt ziemlkich gut, mit Zahlen, über Impfschäden, risiken beim impfen aber auch risiken nicht zu impfen auf.....

Beleuchtes das Thema von beiden seiten. Letztlich muß es jeder selbst entscheiden. allerdings sind die impfrisiken nicht so gering wie sie so manch KA uns glauben machen möchte.....

LG
Sonja

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@Tinai: Bin ich zu blöd...?

Antwort von Frosch am 28.09.2005, 13:42 Uhr

Hallo!

Ich habe dort aber - bis auf ein Posting - keine Berichte von Betroffenen gefunden?

Die Berichte von Verstärkung der ND lasse ich mal unbeachtet.

LG Antje

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Re: Frage zu Impfschäden

Antwort von maleja am 28.09.2005, 13:44 Uhr

Ich hab in meinem Beruf als Erzieherin in einem Behindertenheim gearbeitet. da waren einige (anerkannte) Impfschäden. Menschen, die vor der Impfung gesund waren, nach der Impfung behindert.

In unserem Nachbarort (Nufringen) gibt es ein Kind, das seit der Impfung an starkem Rheuma leidet (kann so gut wie nicht mehr laufen). War vorher kerngesund.

Mein (großer) Sohn hat seit seiner letzten Impfung Neurodermitis. mag für manche kein Impfschaden sein. Mir reicht es vollkommen aus, um es als Impfschaden zu klassifizieren.

Das sind jetzt nur Beispiele, die ich persönlich kenne.

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Re: Frage zu Impfschäden

Antwort von yodatier am 28.09.2005, 13:45 Uhr

ach ja!
und schrilles schreien ist sehr wohl ein schaden, man sollte sich mal erkundigen was da im gehirn abgeht.....bevor man sagt, es ist kein schaden...ist teilw. nämlich mit einer meningitis gleichzusetzen....

klar gibt es keine studien dazu, wer sollte denn ein interesse haben????
Die Impfkomission Stikko ist nämölich nicht unabhängig sondern sponsored by....

wie gesagt, jeder wie er es richtig findet, und ich sage direkt dazu, das auch wir impfen, allerdings zu anderen zeitpunkten und nicht alles (z.B. keine Windpocken )
ich finde es nur immer sher einfach sich auf aussagen bestimmter personen oder gesellschaften zu verlassen....

LG
Sonja

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Re: Frage zu Impfschäden

Antwort von emmal j. am 28.09.2005, 13:50 Uhr

Das Buch ist zu empfehlen, hab ich vorher auch gelesen.

lg

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ich mache es mir gar nicht einfach

Antwort von Schwoba-Papa am 28.09.2005, 14:02 Uhr

ich stelle Fragen !

..."Dort im Forum schreiben Mütter von Kindern mit ANERKANNTEM Impfschaden"...

Wie anerkannt ? Eine nachweisliche Kausalität von wem diagnostiziert ?

Tina, was soll der agressive Unterton ?
..."ganz blöd bin ich nicht"...
..."Man kann natürliches alles in Frage stellen und sich seine Meinung dann zurechtlegen"...
Bin besseres von dir gewöhnt :-)

Und ich leg mir gar nix zurecht, ich frag nur !

Grüßle

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Re: Mal was ganz anderes zum Thema :Impfung

Antwort von JoVi66 am 28.09.2005, 14:07 Uhr

BERLIN, 27. September (dpa). Durch die Grippewelle zu Anfang dieses Jahres sind nach Einschätzung des Robert-Koch-Instituts in Deutschland bis zu 20 000 Menschen gestorben. Betroffen waren ganz überwiegend alte Menschen, sagten die Influenza-Fachleute am Dienstag in Berlin.Auch diesen Winter wird eine ähnlich hohe Sterberate erwartet.

Quasi: keine Grippeimpfung bei älteren Menschen ersetzt "Dignitas" (schwerer Anfall von Sarkasmus der mich gerade heimsucht)
Jovi

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Wobei Dignitas bei uns grad im Aufbau ist ! o.T.

Antwort von Schwoba-Papa am 28.09.2005, 14:10 Uhr

.

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An JoVi

Antwort von Frosch am 28.09.2005, 14:12 Uhr

Hallo!

Das Problem beim Influenza-Erreger ist, daß er sich immer wieder verändert und immer wieder neue Impfstoffe entwickelt werden müssen. Wenn nun jemand geimpft ist, aber der Influenza-Erreger vorher wieder mutierte, erkrankt derjenige trotz allem an diesem Influenza-Virus.

Übrigens ist zwischen Influenza und Grippe ein himmelweiter Unterschied - Influenza ist eine Virusgrippe, gegen die man impfen kann. Bei der Grippe helfen nur Medizis und Tee/Wadenwickel/inhalieren/etc. ;-)

LG Antje

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Re:

Antwort von IgelMama am 28.09.2005, 14:34 Uhr

Es ist immer von Impfschaden die Rede,aber was mich interessieren würde,welche Erfahrungen haben andere gemacht,dessen Kind einen Immundefekt hat,wie ist das mit ner Impfung,unser KiA meint,impfen würd nichts bringen :-(

Andere Frage,wie ist das bei andern Kids mit ner Hühnereiweißallergie,habt ihr eure Kids gegen MMR und Grippe impfen lassen? Gabs allergische Reaktionen?

Tschau IgelMama

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Re:@Antje, is mir schon klar,....

Antwort von JoVi66 am 28.09.2005, 14:54 Uhr

...... wollte bloß einen blöden Beitrag loswerden :-)(mir isss´langweilig, meine Tochter schläft und sonst kann ich auch niemanden ärgern)
Johanna

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Oooch, Jo..., dann ärger doch mich! *gg* o.T. Aber LG! :-)-)

Antwort von Ralph am 28.09.2005, 15:10 Uhr

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Ich glaube das zu beantworten ist mehr als schwer !

Antwort von ellert am 28.09.2005, 15:22 Uhr

Hallo

der Sohn meiner Schwägerin ist vor 20 Jahren an einem anerkannten Impfschaden verstorben

Natürlich kann nun auch jeder sagen
heute gibts sowas nichtmehr
was ich aber nicht glaube.

Fragt sich
was ist ein Impfschaden ?
Nur das, was Eltern durchklagen übner jahrzehnte
oder auch die, die Eltern einfach nur festslenne, Ärzte unter der Hand zugeben
diese aber nicht die Kraft dazu haben üebr Instanzen zu gehen ?

Letztere haben wir ganz viele kennengelernt
Entwicklungsrückschritte unmittelbar m Impfzusammenhang
Krampfanfälle etc
wir vermuten es bei Ellert ja auch
aber was nutzt es uns das nachzuforschen ?

Genauso wie Du Impfschäden findest
findest Du auch Fälle, die an den Impfbaren krankheiten verstorben sind oder
die Folgen daraus hatten.
Da aber wie gesagt nachgewiesene Impfschäden in der Statistik wenig ausmachen, ich betone NACHGEWIESEN, ist impfen wohl ungefährlicher.
Aber wenn man die nicht nachgewiesenen, aber sehr wahrscheinlichen Impfschäden dazurechnen würde ?

Reichte es nicht, die unsinnigen Impfungen erstmal nichtmehr zu geben ?
Später zu impfen ?

Egal wie und was
das kann nur jeder für sich entscheiden
ich finde es reichlich unverschämt wenn impfende Eltern nicht impfende verurteilen, ohne sich zum thema informiert zu haben
NEUTRAL informiert
nicht einfach so beim Kinderarzt...

dagmar

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Re: Au fein! :-) Was ich noch zum Thema Bundeskanzler sagen wollte......... :-) o.T

Antwort von JoVi66 am 28.09.2005, 15:23 Uhr

o

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Re: Ich glaube das zu beantworten ist mehr als schwer !

Antwort von maleja am 28.09.2005, 15:31 Uhr

Danke Dagmar. Du sprichst mir aus der Seele.

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JoVi... ich antworte Dir oben... ;-) o.T.

Antwort von Ralph am 28.09.2005, 15:40 Uhr

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Wieso so empfindlich?

Antwort von tinai am 28.09.2005, 16:33 Uhr

aggressiv wars nicht, aber offensichtlich so angekommen - es war mehr ironisch gemeint - ich weiß ja, dass ich nicht blöd bin, gelle.

Deine Fragen sollten dann wohl vielleicht provozieren.

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Danke Dagmar,

Antwort von tinai am 28.09.2005, 16:35 Uhr

hatte gehofft, dass Du Dich zu diesem thema meldest.
Gruß Tina

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Eben nicht !

Antwort von Schwoba-Papa am 28.09.2005, 16:42 Uhr

Die Fragen sollten ausnahmsweise :-) nicht provozieren ! Wir haben einen Kinderarzt der am Feldversuch der 6-fach Impfung teilnahm und uns ellenlang die Vor- und Nachteile erklärte. Auch weil wir es genau wissen wollten !

Doch hört man immer "nur" von Impfschäden (das Gespengst geht um) und deswegen dachte ich mal laut nach !
Auch weil ich immernoch nicht vom einen, noch vom anderen überzeugt bin, in einer Impfung aber das geringe Risiko sehe !

Grüßle

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Information woher ?

Antwort von Schwoba-Papa am 28.09.2005, 16:51 Uhr

hier wurde ein Buch genannt, dort stemmt sich eine Bekannte zur Fachfrau auf, der einen ging es so, der anderen so, der eine Autor ist mit einer Pharmareferentin verheiratet und der nächste Autor sitzt in der Stikko !

Wohl sind die meisten Fakten und Erfahrungen "gefärbt", deswegen sollte die Information in Richtung Krankheit und deren Risiken gehen, d.h. ich informiere mich über die Risiken der Windpocken und entscheide dann über die Notwendigkeit der Impfung. Dabei hilft der Kinderarzt , dem vertraut man in anderen Bereichen ja auch UND Literatur !

Grüßle

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Es heißt aber wirklich STIKO

Antwort von tinai am 28.09.2005, 17:21 Uhr

ich schreibs, weil ich ja schon als Besserwisserin bekannt bin, aber es wurde jetzt schon mehrfach falsch geschrieben oder hier wird gestottert.

STändigeImpfKOmission des Robert-Koch-Instituts - und wer sitzt da wohl drin?

Aber schon wieder anderes Thema.

Hebe nur meinen Finger und verbessere die STIKKKKKKKKO und mach mich einmal mehr unbeliebt.

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Schwobele, dann sind wir ausnahmsweise einer Meingung!!!

Antwort von tinai am 28.09.2005, 17:24 Uhr

Kanntee übrigens auch einen lieben alten Mann, der als Kind Kinderlähmung hatte - uiuiuiui, der hat noch Glück gehabt und das fand ich schon ziemlich schlimm.

´Meine Kinderärztin nimmt angeblich keine Patienten mehr, die nicht gegen Masern geimpft sind, aber sie hat uns nie zu etwas überredet - im Gegenteil einzelnen Impfungen musste ich hinterher laufen.

Gruß Tina

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ja wer sitzt da ? Robert Koch ? :-) o.T.

Antwort von Schwoba-Papa am 28.09.2005, 17:42 Uhr

.

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Aber nicht das Du dich jetzt bei mir einschleimst !

Antwort von Schwoba-Papa am 28.09.2005, 17:44 Uhr

:-)))))) gröhl

Grüßle

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man glaubst halt erst dann wenns einen selbst trifft

Antwort von ellert am 28.09.2005, 20:50 Uhr

die eine wie die andere Seite.

meine Schwägerin bekam damals übrigens ne staatliche Entschädigung
recht gering und unverschämt lächerlich

und das ist halt der Grund warum die selten anerkannt werden
wegen der Folgekosten.
Wie Kunstfehler
es gibt sooo viele und die wenigste werden anerkannt, weil das eine Huhn dem anderen kein Auge auspickt.

dagmar

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