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Geschrieben von Danyshope am 27.10.2016, 17:05 Uhr

Fall Peggy eventuell doch eine Ermittlungspanne

Also, wenn ein solches Teil nicht regelmäßig gesäubert wird - was im übrigen mit ALLEM passieren sollte was bei einem Tatort genutzt wird bevor es anderweitig wieder genutzt wird, dann fragt man sich, welche Aussagekraft hat eine lückenlose Beweissicherung?

Wenn derartig schlampig gearbeitet wird, dann wird jedem Täter für die Zukunft Tor und Angel geöffnet. Dann kann sich jeder und überall mit "Kontamitation" herausreden. Wer will das nachweisen wenn eine Säuberung der üblichen Dinge einer Tatortsicherung nicht nötig ist?

Ich würde eher sagen, das vertuschen geht fleißig weiter. Man hat ein Mittel gefunden auszuschließen was nicht sein darf und perfekt. Den, es gab ja einige Überschneidungen in den beiden Fällen - so abwegig das diese doch zusammen wo zu tun haben - und sei es nur das der gleiche Ermittler bei beiden Fällen Mist gebaut hat - ist diese Sache also gar nicht. Aber jetzt hat man ja einen Schuldigen - einen Meterstab. und damit ist wieder alles gut und schön.

 
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