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Geschrieben von Daffy am 17.01.2018, 10:43 Uhr

Es wäre viel wünschenswerter (und auch machbar, wie skandinaviesche Länder zeigen)

Das ist aber auch keine freie Entscheidung; von der gesellschaftlichen Erwartungshaltung abgesehen, werden Ehepaare, in denen einer 100% arbeitet und der andere sich um Kinder und Haus kümmert, wesentlich heftiger besteuert als wenn beide 50% arbeiten; da geht es nicht mehr um dürfen oder wollen. Ideologiegesteuerte Politik und ein Übergriff in private Lebensentscheidungen in meinen Augen.

http://www.zeit.de/arbeit/2017-09/schweden-vollzeit-arbeit-muetter-unzufriedenheit-glueck/komplettansicht

> Auch mehr Flexibilität, Kinder in geheiligten Büroräumen und auch mal Anrufe in einer Besprechung müssten nicht mit hochgezogenen Augenbrauen und zerstörten Karruierechancen für die Väter beamtwortet werden, man kann auch als Chef oder Chefin lernen, dass das normal ist und dazu gehört.

Wenn "Kinder sind eben so" nicht für einen Teil der Eltern eine Entschuldigung für antisoziales Verhalten wäre, ginge das in einem Teil der Betriebe (in anderen nicht, aus Sicherheitsgründen). Die anderen Leute in der Besprechung sitzen während des Telefonats auf heißen Kohlen oder sind einfach genervt, weil sie einfach gern diese Besprechung durchziehen und wieder an ihre Arbeit oder nach Hause gehen wollen bzw. die Kita/Tagesmutter mit dem Kind wartet? Aber wir sind ja alle so locker.

Du kannst Dir ja Dein Leben so einrichten, wie Du es möchstest, damit hat doch niemand ein Problem? Ich bezweifle halt, dass das mit der ´kompletten Persönlichkeit` durch den Job auf alle anderen übertragbar ist.

 
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