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Geschrieben von Dor am 25.07.2014, 13:41 Uhr

Es fängt schon damit an, dass 60% der Faruen maturieren und 40% der Männer

Ich habe mich damit wirklich intensiv auseinandergesetzt, viel Veröffentlichungen gelesen, weil ich ja mittlerweile Naturwissenschaften unterrichte. Hier in der CH ist es Fakt:

- 60% Maturandinnen, 40% Maturanden.
- Das fängt mit der ersten Übertrittsprüfung ins Gymnasium an (hier nach 6 Jahre Primarschule), dort wird getestet 1 Mathe, 2 Sprachen (D, F) und Umweltkunde. Also 3 Lernfächer, 1 Denkfach
- Das zieht sich durch an der weiterführenden Schule mit 14 (!) Lektionen Sprachen und 4 Mathe
- Das geht im Gymnasium (hier ab 16 weiter), Spracehn zu Naturwissenschaft gewichtet im Verhältnis 3:2, auch wenn man den naturwissenschaftlichen Zweig wählt.

Ich mache seit ein paar Jahren eine Notenstatistik und obwohl die meisten Männer wirklich faul sind und die meisten Frauen echt fleissig, schnitten die Männer im Durchschnitt bisher immer um 1/10 besser ab.

Forscher wissen, dass die Schule ebemfalls verweiblicht, dass mehr Jungs in sonderpädagogischen Einrichtungen sind. Die Verweiblichung des Studiums ist daher für mich eine Folge.

@ zu gestern: Leewja hat ja viel argumentiert, aber sie ist für mich mit 85% ja nicht die typische Teilzeitkraft. Meien Frage ist, ob man in Teilzeit langfristig wirklich die gleichen Kompetenzen erlangt. Inge meinte, dass nein.

Gruss,
Dor

 
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