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Geschrieben von Rayden am 26.07.2011, 0:28 Uhr

Ergänzung...

...jetzt hab ich noch schnell die anderen Beiträge überflogen und da fiel das Wort "Tagesklinik". Das ist ist eine gute Lösung für jemanden, der Krankenhäuser nicht mag.

Ich war mal dort, bei einem Beratungsgespräch (bekommt man auch recht zügig), in dem alles genau abgesprochen wird und zusammen mit dem Patienten geprüft wird, ob eine Tagesklinik geeignet ist.

Der Ablauf ist (kann abweichen, ich kenne nur ein Beispiel): Morgens um 8 Uhr muss man da sein, den ganzen Tag über gibt es einen geregelten Ablauf (incl. Therapien, Gesprächen, Beschäftigung etc.) und nach 8 Stunden kann man Heim gehen. Wie ein Arbeitstag also. Das Ziel ist es, einen geregelten Ablauf und einen Rhytmus reinzubekommen. Die Begleitung durch Therapien hilft, das Geschehene zu verarbeiten und (mit untersützung der Medikamente) seinen Zustand zu verbessern.

Ich selbst bin nicht hingegangen, weil sich mein Leben bis dahin soweit geändert hat, dass ich es nicht mehr brauchte, eine Arbeit fand und mein Leben im Allgemeinen eine Struktur bekam.

Übrigens - diese psychosomatische Klinik die ich erwähnte ist keine Klinik für einen Daueraufenthalt bzw. muss nicht sein - dort werden genauso Therapiegespräche angeboten - allerdings nicht als "Dauertherapie" in Form von einmal die Woche über Monate hinweg. Sondern als Einzelgespräche, die sporadisch stattfinden. Da müsstest du z.B. nicht Monate warten, bis du einen Termin bekommst.

LG
Ray

 
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